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DON BOSCO

 

Giovannis Eltern waren Bauern aus dem Piemont. Als er zwei Jahre alt war, starb sein Vater. Mit zwölf Jahren war er Stalljunge. Sein eigentlicher Wunsch war es, Geistlicher zu werden.

 

1841 wurde er zum Priester geweiht und begann für arme und benachteiligte Jugendliche in Turin zu arbeiten. Nach mehreren Umzügen des Oratoriums und einer Phase als „Wanderoratorium“ konnte er 1846 im Turiner Stadtteil Valdocco das „Oratorium vom heiligen Franz von Sales“ gründen.

 

1859 gründete er eine religiöse Vereinigung, die 1874 von Papst Pius IX. als „Gesellschaft des Heiligen Franz von Sales“ (bekannt als Salesianer Don Boscos) anerkannt wurde.

 

1872 gründete er gemeinsam mit der heiligen Maria Mazzarello die Ordensgemeinschaft der „Töchter Mariens, Hilfe der Christen“ (Don-Bosco-Schwestern). Ziel beider Vereinigungen blieb die Erziehung und Fürsorge für arme und benachteiligte Jugendliche.

 

Bis zu seinem Tod 1888 wurden von den Salesianern Don Boscos bereits 250 Häuser in Europa und Lateinamerika eröffnet, in denen von 1846 an rund 130.000 Jungen aufgenommen und rund 18.000 Lehrlinge ausgebildet wurden. Nicht zuletzt entschieden sich bis 1888 rund 6000 dieser Jugendlichen, Priester zu werden.

 

Don Bosco liegt in der Maria-Hilf-Basilika im Turiner Stadtteil Valdocco begraben. 1929 wurde er durch Papst Pius XI. selig-, 1934 heiliggesprochen. Er ist Schutzpatron der Jugend, der Jugendseelsorger sowie der Schweizer Jungendorganisation Jungwacht.

 

Quelle: Wikipedia



 

 

Don Bosco im Klartext:

 

Flößt der Jugend Vertrauen ein! Schart sie um Euch. Nehmt Euch des Lebens dieser verlassenen Kinder an. Wartet eine Verfehlung nicht ab, sondern kommt ihr zuvor. Nie soll eine Strafe demütigen. Kein Zorn! Auch kein gerechter! Laßt der Freiheit einen breiten Raum. Disziplin ist ein Mittel, kein Ziel. Ohne Freude geht nichts, man braucht sie in der Schule und in der Kirche. Beten ist Freude! Heitert sie auf, um sie froh zu stimmen. Ohne Zuneigung kein Vertrauen ohne Vertrauen keine Erziehung. Das ist das höchste Prinzip der Erziehung: willst Du, daß man Dir gehorche, sorge dafür, daß man dich liebt.

 

Kannst Du Dir vorstellen, was es heißt, jungen Leuten zu helfen, denen keiner über den Weg traut? Nehmen wir an, jemand würde heutzutage "in die Gosse gehen", um sich mit all‘ denen zu solidarisieren, deren Verhalten Anstoß erregt; nehmen wir an, jemand ließe es sich gefallen, verdächtigt, beschimpft, persönlich diskiminiert zu werden, weil er zu jenen hält, die niemand achtet; nehmen wir an, jemand wäre so selbstlos, sein eigenes Wohl nur im Einsatz für andere zu sehen; nehmen wir an, jemand käme auf die Idee, in all‘ dem Elend und bei all‘ dem Ärger auch noch fröhlich zu sein... das wäre erstens alles nicht auszudenken und wir würden zweitens den Kopf schütteln und ihn drittens für verrückt erklären.

 

Don Bosco war in seiner Zeit dieser "jemand", ob wir uns das ausdenken oder nicht, ob wir den Kopf schütteln oder nicht, ob wir ihn für verrückt erklären oder nicht.

 

Willst Du mehr wissen über Don Bosco?

Über die Arbeit mit den verlassenen Kindern?

Würdest Du es ertragen, beschimpft und diskriminiert zu werden, nur weil Du zu ihnen hälst Könntest Du bei all‘ dem Ärger auch noch fröhlich sein?

Willst Du Kindern und Jugendlichen helfen, denen keiner mehr über den Weg traut?

Kannst Du Dir vorstellen, Dein eigenes Wohl nur im Einsatz für andere zu sehen?

 

Dann melde Dich bei

Pater Don Demidoff Straßenpriester

Casa Don Bosco

507045 Cincu

Romania


 

 

 

Stiftung Casa Don Bosco Zuhause für Straßenkinder

 

507045 Cincu / Romania

 

Die Stiftung ist nicht Mitglied der Römisch-Katholischen Kirche und nicht Mitglied der Salesianer, sondern freikirchlich katholisch. Die Stiftung ist unabhängig von Staat, Kirchen, Organisationen, Parteien und Verbänden. Diese Unabhängigkeit wird oft von außen erschwert, doch dient sie den Interessen der verlassenen Kinder in Rumänien.

 

Brüderlichen Dank an viele katholische Priester, auch Salesianer, die dem Casa Don Bosco seit 15 Jahren die Treue halten und die Stiftung unterstützen. Auch in dieser Ausgabe versäumen wir nicht, die Vertreter der nationalen Bischofskonferenzen einzuladen und das Wunder von Cincu mit eigenen Augen zu sehen. Die niederländische Zeitung der Salesianer „NU“ schrieb: „In Cincu lebt Don Bosco live“.

Brüderlichen Dank aber auch den Christen aus den evanglischen Kirchen, die auch im letzten Jahr wieder so großherzig halfen und uns nicht im Stich ließen. Dank allen Spendern, insbesondere auch den Dauerspendern. Allen herzlichen Dank. Alles steht im Buch des Lebens.