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05.10.2008 Janett Seemann spurlos verschwunden


Die 29-jährige Janett Seemann, welche vor einigen Wochen im Internet mit zwei Videobotschaften für Furore sorgte ist spurlos verschwunden. Der Netzbetreiber bluehost.com, auf welcher Frau Seemann ihre Seiten betrieb, hatte ihren Account nach Veröffentlichung schockierender Nachrichten gesperrt. Janett Seemann recherchierte im Kinderpornomilieu und fand erschreckende Dinge heraus. Unter anderem beschuldigte sie hinter vorgehaltener Hand, einen hohen EU-Kommissar, in den Kinderpornoskandal verwickelt zu sein. Auf ihrer Seite berichtete sie über kriminelle Netzwerke, die Kinder entführen und an Bestien liefern, die diese vergewaltigen und sogar töten. Weiterhin fand Frau Seemann heraus, dass diese Netzwerke offenbar so mächtig sind, dass sie die Medien manipulieren und alles auf Internetnetzwerke umleiten, um vom eigentlichen Skandal abzulenken. In ihren öffentlichen Videobotschaften erhebt die 29-jährige Janett Seemann (Sport-Coach) Anklage wegen Kindesmissbrauch und weist gleichzeitig darauf hin, dass die Täter von der Justiz offenbar geschützt, aber jene, die auf dieses Verbrechen hinweisen, offensichtlich durch die deutsche Presse diffamiert und verunglimpft werden. In ihren Botschaften an die Öffentlichkeit, welche sich an Angela Merkel und den Papst richtet, spricht sie von 2.100 Kindern, die in Deutschland pro Jahr verschwanden und bis heute nicht wieder aufgefunden wurden. Was sie durch ihre Reportage erfahren habe, gibt ihr Anlass, gemessen an Gesetz und Moral, direkt die Öffentlichkeit zu informieren, um uns von dem Ernst der Situation in Kenntnis zu setzen. Darin wirft sie den Tätern vor, dass Netzwerke in Europa existieren, die auch Deutschland betreffen, welche Kinder entführen, verkaufen, prostituieren und an Bestien liefern, die diese missbrauchen, foltern und töten. Seitdem fehlt von Janett Seemann jede Spur. Im Netz wird auch schon gemutmaßt, dass sie der Öffentlichkeit zu viel erzählt hat und deswegen möglicherweise von den betreffenden kriminellen Netzwerken entführt worden sei. Pater Don Demidoff ICCC