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01.02.2008 Das deutsche Konsulat, geschlossen für Pater Don Demidoff


Obwohl deutscher Staatsbürger, wird ihm die Tür des deutschen Konsulats vor der Nase zugeschlagen Wartet der Generalkonsul bis Pater Don Demidoff beseitigt wurde? Das deutsche Konsulat, geschlossen für Pater Don Demidoff Obwohl er vollberechtigter deutscher Staatsbürger ist, werden Pater Don Demidoff seine Rechte durch das Hauptkonsulat Deutschlands in Hermannstadt nicht zugestanden. Seit mehr als fünf Monaten versucht Pater Don Demidoff beim Hauptkonsul offiziell empfangen zu werden. Umsonst. Er erhält nicht einmal eine Antwort auf seine Briefe. In seinem letzten offenen Brief an Herrn Konsul Hilmar Münch schreibt Pater Don Demidoff "Sie weigern sich erneut einen Gesprächstermin festzulegen, uns die Möglichkeit zu geben Ihnen zu erklären, warum wir so dringend konsularische Hilfe gegen die ständigen Ungerechtigkeiten, denen wir in Rumänien ausgesetzt sind, benötigen." In seinen Schreiben beruft sich Don Demidoff auf die Situationen? während der vergangenen 17 Jahre, die er in Rumänien verbracht hat ? in denen das Hauptkonsulat tatsächlich eine Hilfe war. "Das Hauptkonsulat hat uns umsichtig und kompromisslos nur durch Herrn Generalkonsul Breth geholfen. In der betreffenden Zeit war den rumänische Behörden bekannt, dass wir den Schutz des deutschen Hauptkonsulats genießen, haben dann aber nach kurzer Zeit erfahren, dass uns diese Hilfe nicht mehr gewährt wird. Bei Herrn Generalkonsul Gehring fanden wir jederzeit eine offene Tür, ohne Schwierigkeiten oder bürokratische Hürden, für Besprechungen in Hermannstadt", erinnert sich Pater Don Demidoff. Als er keine positive Antwort auf sein Empfangsersuchen erhielt, hat Pater Don Demidoff sich mit dem Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland in Verbindung gesetzt, das ihm die konsularische Unterstützung, die ihm in Rumänien, einschließlich Hermannstadt, zustehen soll, bestätigt. "Wir sind aber sicher, dass dort ein hartnäckig negatives Bild von der Person Demidoff aufrechterhalten wird. Es sind keine Dokumente notwendig, es reichen einige Gerüchte über diesen "Demidoff". Dies geschieht, wenn sich jemand fast 2 Jahrzehnte für die in einer ehemaligen Diktatur Unterdrückten einsetzt, dann wird diese Person unbequem, wird verleumdet und verdammt. Wir wissen sehr genau, welche Kräfte hinter den Schwierigkeiten mit Hermannstadt stehen. Aber dass Sie, in Ihrer Eigenschaft als Konsul diesen Kräften unterworfen sind, ist merkwürdig", erklärt Pater Don Demidoff. Er sagt, dass er, falls nötig, persönlich beim Auswärtigen Amt in Berlin vorsprechen wird. "Es war leichter, eine Audienz beim deutschen Auswärtigen Amt zu erhalten als beim deutschen Konsulat in Hermannstadt", schließt Pater Don Demidoff. DON DEMIDOFF behauptet, dass die immer wieder offen zu Tage tretenden Feindseligkeiten der deutschen Behörde in Hermannstadt gegen seine Person daraus resultieren, dass er dem damaligen Präsidenten Rumäniens Emil Constantinescu bei einer Veranstaltung zur Feier des deutschen Nationalfeiertages im Hotel Römischer Kaiser begegnete. Damals gelang es Pater Don Demidoff mit Emil Constantinescu zu sprechen, obwohl er auf der vorgesehen Liste nicht "eingetragen" war. Das Gespräch bezog sich auf die Mission des Paters in Rumänien, und zwar auf die Betreuung der von den rumänischen Behörden vernachlässigten Straßenkinder. Nach diesem Ereignis wurde Pater Don Demidoff nie wieder zu einer vom deutschen Konsulat organisierten Veranstaltung eingeladen "Wir benötigen dringend, und zwar sehr dringend, den vollständigen Schutz seitens des Generalkonsuls. Wie stellen Sie sich vor, uns diesen Schutz zu gewähren, wenn wir ständig erfolglos darum bitten müssen, eine Gelegenheit zu erhalten, Ihnen die Situation persönlich und vertraulich darzulegen. Auf welche Weise könnte dies möglich werden, wenn wir keinen Besprechungstermin vereinbaren können und wenn wir immer mit beschönigenden Worten abgefertigt werden", erinnert Pater Don Demidoff in dem offenen Brief an das Konsulat. Durch sein Gesuch tut Pater Don Demidoff nichts anderes als ein Recht einzufordern, welches das Konsulat ihm zu gewähren verpflichtet ist. "Dies ist eine unglaubliche Verschwörung gegen mich, eine Verschwörung, die fortgesetzt wird, da sie durch den Vorsitzenden des Kreisrates, Martin Bottesch, den Erzbischof Siebenbürgens und andere unterstützt wird. Angefangen von der evangelischen Kirche, von deren Konsistorium ein internes Schreiben versandt wurde, in dem es hieß, dass ich die Kirche in Iacobeni zerstört habe, Pater Don Demidoff ICCC