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Unterstützung für die Liga für Moralische Wiedergeburt


Der Aufruf der Liga für Moralische Wiedergeburt welcher auf die Lebensbedingungen aus der Strafanstalt Codlea aufmerksam machte, beginnt Form zu bekommen. Die Abgeordneten sind bereit bei einem Treffen teilzunehmen um Lösungen welche die Bedingungen aus Codlea bessern sollen, zu identifizieren. Der erste Stifter der LFMW, Pater Don Demidoff, hat vorige Woche einen Protest allen rumänischen Parlamentarien gesendet. Der von Pater Don Demidoff gesendete Protest machte auf die Folter der die Häftlinge der Strafanstalt Codlea ausgesetzt sind. Zur Zeit behauptet die Mehrzahl der Abgeordneten dass sie den Protest noch nicht empfangen haben. Aber sie versprechen sich dem Anliegen der Liga anzuschliessen. “Ich kenne die Bedingungen aus Codlea sehr gut. Ich war auch dort und tatsächlich werden die Inhaftierten gefoltert. Was ich jetzt sagen kann, ist dass mein Gesetzentwurf zur Befreiung einiger Inhaftierten für nächste Woche verschoben worden ist und ich ahne dass es ein glückliches Ende haben wird”, so dem Abgeordneten Nati Meir, Mitglied des Ausschusses für Menschenrechte, Kultus und Probleme der Nationalen Minderheiten. Dieser behauptete, wenn es aufgefordert wird, wird er die Kosten dieses Treffens in dem in dem über eventuelle Lösungsentwürfe dieser Situation, tragen wird. “Zusammen mit der LFMW müsste eine öffentliche Debate zu diesem Thema veranstaltet werden müssen. Es ist gut dass sich auch die Liga dafür bemüht”, schätzt Nati Meir. Aus der Juristischen Kommission, wo der Gesetzentwurf für die Freilassung einiger Inhaftierten besprochen wurde, behauptet Gheorghe Gabor, Abgeordneter aus Braºov, dass der von Demidoff gestartete Protest zu einer ernsten Enquetten führen kann. “Ich denke dass diese Anklage sehr streng ist und wenn diejenigen aus dem Ausschuss für Menschenrechte eine Enquette auf Grundlage dieses Briefes starten würden und wenn es sich beweisen würde dass gewisse Agenten aus Codlea die Inhaftierten foltern, dann werden die Agenten hinter Gittern gelangen. Und ich denke es wird nicht gut für diese sein. Was das Gedräge aus den Haftanstalten anbetrifft, wenn das schon heute im Juristischen Ausschuss besprochene Gesetz betreffend der Freilassung einiger Inhaftierten, in Kraft treten wird, dann wird auch “mehr” Raum zur Verfügung stehen”, so Gabor. ZIARUL de Sibiu hat eine Stellungsnahme auch dem Staatsanwalt Alexandru ªerban, der Generaldirektor der Nationalverwaltung der Strafanstalten verlangt und dadurch wartet man seine Reaktion gegenüber den Problemen aus Codlea. Kassette Proteste an die E.U. Der erste Stifter der LFMW, Pater Don Demidoff, behauptet dass das Problem der Inhaftierten aus Codlea nicht verschoben werden kann. “Dort gibt es hunderte Inhaftierte welche man angedroht hat, den Protest betreffend der Bedingungen in denen sie zu leben verpflichtet sind, nicht zu unterschreiben. Deswegen wollen wir die Verfahren in Rumänien beschleunigen. Wir haben uns schoon dem Europäischen Hof der Menschenrechte gewendet”, erklärt Pater Don Demidoff. Strafanklagen Die LFMW, mit dem Sitz in Iacobeni, hat Strafanklage gegen mehreren Vertretern der Regierung eingereicht und versucht dadurch die Folterakte aus der Strafanstalt Codlea zu beseitigen. Unter anderen, hat die Liga bis zur Zeit Strafanklagen gegen dem Justizminister, Monica Macovei, und dem Generaldirektor der Direktion der Strafanstalten aus Rumänien, Alexandru ªerban, eingereicht. Ebenfalls hat Pater Don Demidoff auch eine Reihe von Briefen aus der Strafanstalt von Höchster Sicherheit aus Brasov veröffentlicht. Die Unzufriedenheiten der Inhaftierten begannen nachdem der Zugang Pater Don Demidoffs in die Strafanstalt Codlea, um Gespräche und Beichten mit den Gefangegen zu führen, verboten wurde. Die Inhaftierten haben die Rückkehr Paters beantragt, die Leitung der Strafanstalt hat es abgelehnt, die Inhaftierten haben einen Protest unterzeichnet, folgedessen, so Liga, haben sich die Folterungen vermehrt.