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12.06.2006 Der Dornenpriester Don Demidoff,


der seit 15 Jahren in den rumänischen Dörfern Cincu (früher Großschenk) und Iacobeni (früher Jakobsdorf) für die unterdrückten verlassenen Kinder und für die Zigeuner arbeitet und streitet, kann wieder einen Punktsieg der Gerechtigkeit verbuchen. Bereits im Juni 2005 entschied der Appelations-Gerichtshof in Bukarest, dass das "Ministerium für Administration" dem freikirchlich katholischen Priester ein Schmerzensgeld von 500 Millionen Lei (ca.14.000 €) zu zahlen habe. Demidoff, der wegen seines Streites für die Unterdrückten mehr als unbeliebt ist, war das Daueraufenthaltsrecht nach 15 Jahren humanitärer Arbeit vom Administrations-Ministerium versagt worden. Dagegen entschied der Höchste Gerichtshof unwiderruflich, dass das permanente Aufenthaltsrecht zu gewähren sei, wie auch ein angemessenes Schmerzensgeld. Doch der Minister vertreten durch den "Direktor General, Kommissar Chef der Polizei Dinu Niculae" weigerte sich zu zahlen. Jetzt, ein Jahr später, Anfang Juni 2006 konnte der Betrag durch Pfändung des Gerichtsvollziehers bei der Bank "CEC" des Ministeriums eingezogen werden.(Die Dokumente sind unter Der Rubrik "DOKUMENTE" zu finden). Bereits im Jahr 2004 wurde Demidoff ein Schmerzensgeld in gleicher Höhe zugesprochen. Der damalige Gesundheitsminister verweigerte ebenfalls die Zahlung: "in Rumänien kann man keinen Minister pfänden". Die Anwältin von Demidoff, Mr.Aneta Vovca, liess daraufhin drei Dienstautos des Ministers pfänden. Erst kurz vor der Versteigerung der gepfändeten Ministerautos konnte Pater (Father) Don Demidoff das Geld in Empfang nehmen. (Weitere Informationen in seinem Buch "Der Dornenpriester" ISBN 973-0-03816-3) Pater Don Demidoff, Mitglied im ICCC, im International Council of Community Churches USA, hat mit der Justiz in Rumänien gute Erfahrungen, wenn auch jeder Prozess unendlich viel Geduld, Nerven und Zeit in Anspruch nimmt. Der Priester sagt: " Auf dem Weg zu Europa ist wenigstens dieses Staatsorgan lernbereit und gewillt, sich freizuschwimmen.Hoffnungsvoll. Don Demidoff musste in Rumänien, in der Schweiz und in Deutschland über 80 Prozesse wegen Verleumdung, Intrigen und Schikanen führen, Prozesse in denen er immer obsiegte. Dem Anwalt von Demidoff erklärte www.Sekteninfo-Bayern.de schriftlich: "Vor allem die katholische Kirche und Sektenbeauftragte liegen mir wegen Ihres Mandanten schon seit Jahren in den Ohren. Die gleichen Herrschaften doch sind zu feige, selbst zu handeln....Ich bin nicht bereit, mich für die Kirche verheizen zu lassen, während diese Herrschaften immer wieder arglose Leute für ihre Zwecke einsetzen. Dies ist mir jetzt klar geworden... Ich trat bereits 1974 aus der katholischen Kirche aus und bereue es bis heute nicht" (Robert Schlittenbauer, Kaufbeuren). Don Demidoff, Strassenpriester, Zigeunerseelsorger und Seelsorger in einem Hochsicherheitsgefängnis in Rumänien hat bereits vor mehr als 30 Jahren die "Römisch-Katholische Kirche" verlassen.Die in den zahlreichen Prozessen gewonnenen Schmerzensgelder hat er nicht für sich behalten, sondern für Restaurierung der 800 Jahre alten Basilika in Iacobeni verwandt, die er zur ersten oecumenischen Kirche in Rumänien erklärte. "DOKUMENTE"

 
 
By: DD