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Psychogramm

Don Demidoff ist eine charismatische, sehr komplexe und starke Persönlichkeit. die auf eine ganz besondere Lebenserfahrung basiert und fortwährend Liebe, Wärme und die Werte, die auf dem Konzept der Familie als “Nest” gründet praktiziert.

Er hat eine lebendige und ewig junge Persönlichkeit, die zu jedem Preis bereit ist, die Wahrheit und Gerechtigkeit zu verteidigen. Er fördert einen Oecumenismus, welcher die Grenzen der Religionen übersteigt und für alles im Leben anwendbar ist. Die Würde imd Seriösität dieser Person werdem durch die gesunden Lebensgrundsätze bestätigt, basierend auf Wahrhafttigkeit.

Er ist eine ausgeglichene Person, vertrauensvoll, psychisch und seelisch constant und beharrlich und verfolgt die Ziele im Dienste der Mit-Menschen durch Mitleid und Verständnis. Seine besondere Sensibilität und Respekt fördern ein authentisches Gemeinschaftsgefühl. Er ist gesellig und fördert eine ehrliche Kommunikation über die Grenzen der Sprache. Er kennt die eigenen Grenzen, aber auch die der Mitmenschen. Sein Homur ist vielfach eine feine Ironie.

Doch versteht er seine Mimenschen nicht bedingunslos. was beim ihm zu den erzieherischen Werten für die Kinder (und nicht nur für diese) führt. Normen und Regeln für das Zusammenleben praktiziert er mit Beharrlichkeit und doch fördert er das Meinungsrecht und bietet vor allem den Kindern Hilfestellung bei der Lösung ihrer Probleme an.

Christina Simion
Psychologin / Soziologin bei der Kinderschutzdirektion Brasov



Lieber Pater Don,

auch ich möchte mich einreihen in die Schar der Gratulanten und Dir Gottes Segen und Kraft und Zuversicht wünschen. Obwohl es auch bei uns mit den Spendern weniger wird, haben wir wieder etwas zusammenbekommen. In herzlicher Zuneigung grüsst

Dein Ernst Tipke



Dear Father Don

Ich sende Ihnen ganz herzliche Glückwünsche anlässlich Ihres 65. Geburtstages. Möge Gott weiterhin Sie und Ihren unverzichtbaren Dienst zugunsten der verlassenen Kinder und gegen die Korruption behüten. Ich gratuliere Ihnen ebenso zum 20jährigen Jubiläum der "Stiftung Don Bosco" und zum 5. Jahrestag der Gründung der "Liga für moralische Wiedergeburt". Gnade und Frieden

Michael E. Livington
Executiv Director International Council
of Community Churches USA



Anläßlich Ihres Geburtstags

wünsche ich Ihnen viel Gesundheit und Arbeitskraft bei der Erfüllung Ihrer Zielsetzungen der ausgezeichneten Tätigkeit. Bei diesem Anlass möchten wir auch unsere Anerkennung für Ihre Projekte, die Sie zugunsten der lokalen Gemeinschaften, insbesondere der verlassenen Kinder,sowie zur moralischen Genesung unserer Gesellschaft durchführten, ausdrücken.

Zusätzlich möchte ich Sie auch für die Objektivität der Zeitung “Ziarulmeu” in deren ersten Tätigkeitsjahr gratulieren und Ihnen alles Gute zum Geburtstag wünschen. Wir möchten uns auch bei denen, welche alle diese Projekte finanziell unterstützt haben, bedanken und hoffen, dass diese Ihnen weiterhin Unterstützung zur Weiterführung der Projekte leisten werden.

Ioan Dorin DÃNEªAN
Bürgermeister der Großstadt Sighiºoara



Rechtsanwalt

Zum 20. Geburtstag der Stiftung, dem 5. Geburtstag der „Liga für Moralische Wiedergeburt“ und Ihren eigenen 65. Geburtstag übermittle ich Ihnen meine sehr herzlichen Glückwünsche.

Sie können auf eine erfolgreiche Arbeit in und für Rumänien zurückblicken und stolz darauf sein, dass Sie in zwei Jahrzehnten so vielen Kindern das Leben gerettet und ihnen ein neues Zuhause, zu essen, zu trinken, Erziehung und Bildung gegeben haben.

Gegen massive Wiederstände insbesondere des durch Ihre humanitäre Arbeit doch eigentlich begünstigten rumänischen Staates haben Sie sich mit Ihrer ausserordentlichen Hartnäckigkeit durchgesetzt und werden mittlerweile be– und geachtet, konsultiert und geehrt.

Mit eigenen Augen und Ohren habe ich gesehen und von den Kindern gehört, wie es ihnen im spendenfinanzierten Kinderheim von Cincu geht und deshalb kann ich sagen, dass Sie den vielen ausgesetzten Strassenkindern die Menschewürde zurückgeholt und gleichermassen Farbe und Chance wie auch Leben und Freude nach Cincu und Iacobeni geholt haben.

Ihre über zwei Jahrzehnte geleistete mühevolle Aufbauarbeit empfinde ich für die Region um Cincu als unschätzbar wertvoll und werde deshalb auch weiterhin gerne bereit sein, Ihre Arbeit zu unterstützen, wo immer es mir möglich ist. Ich bewundere Ihren Mut, Ihre Unerschrockenheit und die Standhaftigkeit mit der Sie über so lange Zeit alle Widerstände überwunden haben.

Dr.Roland Giebenrath,
Strasbourg



Noch einer: Guten Morgen, wie ist die Stimmung, wenn man die vielen Geburtstagsgrüsse liest, die Sie sicher heute bekommen? Ich bin sicher, das Ihr Kopf schon wieder neue Ideen ausheckt, wie Sie die Un-Zivilisation in der wir hier in Rumänien leben stören können. Auch wenn wir kaum Kontakt haben, ertappe ich mich häufig in Gedanken an Sie, an Ihre Einsamkeit und auch an Ihren Dickkopf, den Sie so oft „an der Front“ benötigen.

Walter Born SC Born Consult SRL
www.Spielzeug.Born.ro



Beurteilung:

Don Demidoff erlitt am 26.02.2006 in Rumänien einen akuten Vorderwandinfarkt. Aufgrund der schlechten Infrastrukturen und unhygienischen Verhältnisse vor Ort erfolgte in der Schweiz eine Koronarangiografie.

Diese zeigte eine 80—90%ige ostiale Stenose des Ramus interventrikularis anterior. Da eine kathertechnische Sanierung durch ein erhöhtes Risiko behaftet ist wurde diese primär nicht durchgeführt und mit dem Patienten eine Bypass-Operation besprochen. Doch muss die finanzielle Situation des Patienten geklärt werden, da keine Krankenversicherung vorliegt.

Klinik St.Gallen



STIFTUNG "SF. DON BOSCO"
Anlässlich Ihres 65.

Geburtstags wünscht Ihnen das Rathaus der Gemeinde Jakobsdorf viel Gesundheit und Arbeitskraft zur Erfüllung Ihrer Ziele. Bei dieset Gelegenheit möchten wir uns für die Arbeiten, die in unserer Gemeinde in den bisherigen Jahren: Sanierung der Schule und der Straße (zwischen Rathaus und Schule durchgeführt wurden, die Innen-Restaurierung der Basilica aus dem XIV. Jahrhundert bedanken, wobei diese Tätigkeiten zugunsten der Gemeinde, insbesondere der Kinder, geschehen sind.

Auch für die Herausgabe Ihrer Zeitung "ZIARUL MEU", welche kostenlos in den isolierten Gemeinden verteilt wird, bedanken wir uns. Wir gratulieren Ihnen und uns bei für die Tätigkeit in Iaobeni und den fünf dazugehörigen Dörfern, durch Ihre Stiftung.

Zusätzlich bedanken wir uns auch bei denen, die Ihnen finanzielle Unterstützung für Ihre caritative Arbeit gegeben haben.

BÜRGERMEISTER Iacobeni
Cori Ioan



Dringende Herz-Operation für Pater Don

Pater Don bedarf dringend einer Bypassoperation am Herzen. Da er in den letzten 20 Jahren für seine caritative Arbeit in Rumänien und vorher 10 Jahre in den Niederlanden überhaupt kein Gehalt bezogen hat (fordern Sie Beweis aus staatlichem Finanzgutachten an) hat er auch keine Krankenversicherung und wird keine Rente beziehen, nachdem er im November d.J. das 65.Lebensjahr vollendet hat und kein „Hartz“ bezieht, weil sein Wohnsitz Rumänien ist.


Pater Don hat nur noch eine sehr kurze Lebenserwartung, wenn er nicht operiert wird. Aus negativer Erfahrung weigert er sich, in Rumänien operiert zu werden. .Er sagt: „dann lieber schnell in Würde sterben“.

Pater Don ist nach wie vor Deutscher Staatsbürger. Wenn Sie eine Möglichkeit wissen oder vermitteln können, dass er in einem deutschen, schweizer, österreichischem oder niederländsichen Krankenhaus (in welchem wo auch immer ) als Sozialfall angenommen wird, bitte melden Sie sich dringend:

Telefon 0040 269 510 566.

Wenn Sie ausnahmsweise für ihn persönlich spenden wollen, können Sie direkt auf dieses Konto in Rumänien überweisen: Don Demidoff IBAN RO69 RZBR 0000060004467650

Wenn Sie das beiliegende Giroformular statt für die Kinder für die Operation des Paters verwenden wollen, vermerken Sie bitte: „Spende Operation Pater Don.

Natürlich aber brauchen wir auch Ihre Spende für die Kinder und die Seelsorge in den Gefängnissen. Gott befohlen
Minodora Stanut Ž
Direktion




Notarin

In dieser Eigenschaft habe ich im Jahre 1990 Pater Don Demidoff, der mir am Sitz des Notars Informationen über den Kauf einer Immobilie in der Gemeinde Cincu, Nachdem er die notwendigen Angaben von mir erhalten hat, erhielt er auch die entsprechenden gesetzlichen Genehmigungen zum Kauf von Immobilien, so dass Pater Don Demidoff Klient des von mir geführten Notariats wurde.

Aufgrund der gesetzlichen Vorschriften wurden die Gründungsurkunde der wohltätigen Stiftung „CASA DON BOSCO“, mit Sitz in der Gemeinde Cincu, , sowie sämtliche Unterlagen zur Eigentumsübertragung für die Immobilie, um der Stiftung die Ausübung einer normalen Tätigkeit zu ermöglichen, erstellt. Ich kenne die Tätigkeit der Stiftung, durch den Vorsitzenden Don Demidoff, wobei mir auch die zahlreichen positiven Ergebnisse im Rahmen der Unterstützung der Straßenkinder aus aufgelösten oder sehr armen Familien bekannt sind, so dass diese Kinder ein dezentes Leben aufgrund von europäischen Standards hatten, wobei die notwendigen Bedürfnisse mit Hilfe der zahlreichen Hilfsgütertransporte aus Westeuropa, hauptsächlich aus Deutschland, erfüllt wurden. Nach Beginn der verantwortungsvoll und ordnungsgemäß organisierten Tätigkeit konnte sich auch in der Gemeinde des Stiftungssitzes eine innovative Stimmung durchsetzen, wobei Arbeitsplätze für Einwohner gegründet, Ausbildungstätigkeiten, sowie ein christlicher Geist in der Gemeinschaft etabliert wurde.

Infolge dieser Tätigkeiten traten Konflikte zwischen der Stiftung und den Kommunalbehörden auf, zum Beispiel: Rathaus, orthodoxe Kirche, Schule, Polizei etc., wobei diese wobei diese Probleme mit Beschwerden gegen den gründenden Priester endeten. Zusätzlich reichten diese Institutionen zahlreiche Beschwerden gegen den Gründer-Priester ein. Sein christliches Wirken passte nicht in die Ideologie der Kommunisten.

Zusätzlich reichten diese Institutionen zahlreiche Beschwerden gegen die Tätigkeit der Stiftung ein, wobei dadurch unendliche Kontrollen, journalistische Ermittlungen auf regionaler und nationaler Ebene, welche zu 8ß Prozessen, führten die durch Don Demidoff gewonnen wurden. So gewamm er aiuch Prozesse beim höchsten Gerichtshof gegen den Gesundheits– und den Innenminister, die ihm Schmerzensgeld zahlen mussten. Das wiederum investierte er die Restaurierung der Kirche von Iacobeni, die er seitdem seine Schmerzenskirche nennt. Trotz dieser Probleme führte die Stiftung ihre Tätigkeit zur Unterstützung der bedürftigen Kinder weiter, so dass viele von ihnen vom Kleinkinderalter bis zur Adoleszenz hier lebten, die Schule besuchten und auf das Leben vorbereitet wurden.

Zusätzlich zu den wohltätigen Projekten innerhalb des Kinderheims, mit Engagement und Professionalismus und mit hohen Kosten, hat der Ründer-Vorsitzende auch Projekte für Erwachsene, insbesondere für eine sozial benachteiligte Kategorie gegründet - Häftlinge aus den rumänischen Strafanstalten, durch Gründung der LIGA FÜR MORALISCHE WIEDERGEBURT, mit Sitz in der Gemeinde Iacobeni, wobei der gleiche Priester, Don Demidof auch als Vorsitzender dieser Liga ist; die moralische und religiöse Unterstützung für Häftlinge aus 40 Haftanstalten in Rumänien gewährt, Die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen im Heim bietet die Möglichkeit der sozialen Integration.

Stiftung, und Liga sind weiterhin Klienten meiner Notarkanzlei geblieben, wobei ich Unterstützung für deren Tätigkeit gebe, wann immer es mir möglich ist. . Mit Respekt und Dankbarkeit bedanke ich mich für die Tätigkeit der zwei höchstsozialen Einrichtungen, welche die gesetzlichen Bestimmungen und die nationale und europäische Erfahrung berücksichtigen. Ich bedanke mich für das Engagement für die besonders benachteiligten Mitmenschen.

Mariana Sabadus,
Öffentliche Notarin Fagaras



Lieber Herr Pater,

Der poetische Herbstbrief aus Ihren Händen liegt vor mir und lässt mich erneut staunen über Ihre Kreativität und die Beweglichkeit mit den neuen Medien umzugehen. Schön und malerisch sind Ihre Gedanken über den Herbst. Mich freut es zu sehen welche hübschen, strahlend gesunde Gesichter Ihre jetzt erwachsenen Zöglinge besitzen. Dieser Ernte dürfen Sie sich freuen.

Wie schwierig muss es sein, in einem nachkommunistischen Staat vertrauenwürdige treue Menschen an seiner Seite zu wissen. Wie die STASI in Ostdeutschland die Menschen drangsalierte, und welche Schikanen und Intrigen, Repressionen und menschenverachtende Spitzeleien ausübten.

Mir tut es sehr leid, dass Sie all diese Schikanen am eigenen Leib erfahren müssen und diies auch von einem sogenannten Monsignore. Ich begreife Ihre Sehnsucht nach Ruhe, nach Rückzug. Mit Ihnen hoffe ich auf einen Käufer für die Liegenschaft in Cincu, damit für Ihre Arbeit wieder Geld flüssig wird. Bleiben wir im Gebet verbimdem und vertrauen wir, es wird schon gut werden.

Mit herzlichem Gruss
Gabriele Widmer, Schweiz



Lieber Pater,

Seit nun 20 Jahren leben und wirken Sie in Siebenbürgen. Unter dem Dach der Stiftung Casa Don Bosco haben Sie unzähligen Kindern ein Heim geboten, eine schulische oder handwerklich Ausbildung angedeihen lassen und vor allem Liebe und Zuneigung gegeben.

Trotz schwerer Anfeindungen und Anschlägen auf Leib und Leben haben Sie nicht aufgegeben, sondern beharrlich Ihren Weg verfolgt. Mit der Gründung der Liga für Moralische Wieder-geburt vor 5 Jahren ist es Ihnen gelungen, auf die Missstände in rumänischen Gefängnissen aufmerksam zu machen. Sie haben sich um die seelsorgliche Betreuung von Gefangenen bemüht und diese gegen alle widrigen Umstände durchgesetzt.

Eine Klage wegen Foltger in rumänischen Gefängnissen wurde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg angenommen. Seit Mitte dieses Jahres haben Sie ungehinderten Zugang zu 40 Gefängnissen in ganz Rumänien und damit endlich die Möglichkeit, sich intensiv um die religiösen Belange der Strafgefangenen zu kümmern.

Vor einem Jahr haben Sie die kostenlose Zeitung „Ziarulmeu“ gegründet, in der Sie ausgesuchte und interessamte Themen besprechen und damit ihren jungen Leuten zu einem Ausbildungsplatz verholfen.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie trotz Ihrer gesundheit-lichen Probleme auch weiterhin die Energie und Kraft haben werden,. sich für all diejenigen einzusetzen, die sich selbst nicht wehren können. Seien Sie weiterhin unbequem für diejenigen, die im Unrecht verharren und grossherzig und nachsichtig denen gegenüber, die ihr ganzes Vertrauen in Sie setzen.

Herzliche Grüße
Ulrike Bräunig



Sehr geehrter Pater Don Demidoff,

Erstens möchte ich Ihnen ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG, viel Gesundheit, Arbeitskraft und viel Geduld, wünschen. Ich glaube nicht, dass ich Ihnen jemals gesagt habe, durch Ziarulmeu, haben Sie mir einen Traum erfüllt. Ich sage das, weil ich in den ersten Studienjahren an der Universität gefragt wurde, was ich nach Studienabschluss tun möchte. Immer, obwohl am Anfang nur als Witz, antwortete ich, dass ich meine Zeitung in Agnita haben möchte. Mit der Zeit wurde dieser Witz ein Traum, der von Ihnen wenigstens durch den Namen der Zeitung - Ziarulmeu (Meine Zeitung) - erfüllt wurde.

Sie waren die Lösung aus einer scheinbar aussichtslosen Situation für mich ohne Berufschancen. Zusätzlich haben Sie mir die Gelegenheit angeboten, als Chefredakteur tätig zu werden. Ich hoffe, dass meine Tätigkeit Ihren Erwartungen entspricht, obwohl ich, aus unterschiedlichen Gründen, auch Fehler begangen habe. Wenn nicht, verspreche ich Ihnen, dass ich mich eifrig bemühen werde, aus den Fehlern zu lernen und mich zu verbessern. Nochmals ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG und die Erfüllung aller Ihrer Wünsche

Bogdan Albu Agnita



Lieber Bruder Don,

ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag und Gottes Segen für dein weiteres Leben. Grüßen möchte ich dich mit der diesjährigen Jahreslosung: "Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich."

Wolfgang Achtelstädter
Oecumenischer Dienst Casa Don Bosco Crottendorf




Pater Don Demidoff

Vorsitzender der Stiftung "Sfantul Don Bosco"
Vorsitzender der „Liga für Moralische Wiedergeburt"
Amtspriester der „ökumenischen Basilika" in Jakobsdorf,

Sehr geehrter und geschätzter Pater,

anlässlich Ihres 65. Geburtstags möchten wir unsere Glückwünsche für Ihre fortdauernde humanitäre Tätigkeit ausdrücken.

Wir wünschen Ihnen die gleiche fortwährende Energie, die Sie in den 20 Tätigkeitsjahren zugunsten der verlassenen Kinder, der Benachteiligten, zur Förderung der moralischen Werte, der Wahrheit und des Glaubens, zur Gewährleistung von Chancen für Häftlinge, gezeigt haben.

Wir schätzen Ihre besonderen Opfer auf dem Weg zur Erfüllung der hochwertigen Ziele, wobei Sie dadurch Ihre Gesundheit geopfert haben, und Ihre unglaubliche Rettung ist als Zeichen der göttlichen Gnade zu verstehen.
Für unsere Kanzlei war es eine Ehre, mit den uns verfügbaren Mitteln zur Vermeidung einiger der zahlreichen Hindernisse, verursacht durch Ignoranz, Bösgläubigkeit oder Missbrauch, auf Ihrem Weg beizutragen.

Rechtsanwältin
Aneta Vovca, Bukarest
ANWALTSKAMMER BUKAREST 1



Fünf Jahre nach Gründung der Liga möchte ich Sie für den Mut und das Engagement in Ihren Bemühungen, die Häftlinge zu verstehen und zu unterstützen, gratulieren. Als ständiger Unterstützer der Menschenrechte, sind Sie ein wichtiger Verteidiger der Würde dieser Personen, um ihnen bessere Lebensbedingungen in der Haftanstalt anzubieten.

Obwohl Ihnen das Schicksal manchmal widrig ist, hoffe ich und wünsche mir, dass Ihre Bemühungen im Sinne einer sozialen Reintegration dieser Häftlinge nicht ein Ideal bleiben, sondern verwirklicht werden und hoffe auch, dass Sie zukünftig Unterstützung durch die staatlichen Einrichtungen und die Personen, die Ihre Bemühungen fördern möchten, erhalten werden.

20 Jahre seit Beginn Ihrer ununterbrochenen Tätigkeit für benachteiligte Kinder möchte ich mich, im Namen der Generaldirektion für Sozialfürsorge und Kinderschutz Braºov, bei Ihnen herzlich bedanken, wobei ich meine besondere Hochachtung für Ihre Bemühungen für die armen Kinder zeigen möchte.

Ich weiß, dass im Haus Don Bosco Hunderte von Kindern, die von den eigenen Eltern auf der Straße geworfen wurden und die keinen Platz in anderen Einrichtungen gefunden haben, beherbergt wurden.

Sie waren der Einzige, der sie liebevoll empfangen hat, allen die Wärme eines Hauses angeboten und einen versteckten Schatz in der Seele dieser Kinder entdeckt haben.

Ich möchte Ihnen meine Wertschätzung zeigen für Ihre Leistungen und für Ihre Eigenschaften, als gerechter und empfindlicher Mensch.

Ich erinnere mich an die Anfangszeiten, als Sie, eine junge Person mit zahlreichen Idealen, zum ersten Mal aus Holland ankamen, um den Kindern und den Sozialbenachteiligten Hilfe anzubieten. Sie wussten, dass Sie als Priester Freude für diese Leidtragenden bringen mussten, um ihnen jeden Tag zu beweisen, dass sie nicht von Gott vergessen wurden.

Die Jahre sind mit guten und schlechteren Ereignissen, Erfüllungen und gescheiterten Versuchen, Freuden und Traurigkeiten vergangen; ich entdecke erneut diese Person, jetzt grauhaarig nach den erlebten Herausforderungen, wobei Sie aber weiterhin hoffnungsvoll sind und den Glauben nicht verloren haben.

Anlässlich des 65. Geburtstags wünsche ich Ihnen Gesundheit, einen ewig jungen Geist, unaufhörliche Freude, Kraft, mit Ihrer Weisheit Ihren Weg weiter zu verfolgen und eine Liebesquelle sowohl für die Benachteiligten, aber auch für die Ihnen Nahestehenden, die Sie anerkennen und schätzen, zu bleiben. Mit besonderer Wertschätzung

Luminiþa Olteanu Jr
Generaldirektorin a.D. der
Kinderschutz-Direktion Kreis Brasov



Gruß von der Haftanstalt Aiud

Sehr geehrter Herr Vorsitzender,


wir schätzen besonders Ihre Tätigkeit zugunsten der Häftlinge. Diese Menschen haben besondere seelische Bedürfnisse, wobei bei vielen deren Befürchtungen und Fragen durch Ihre Predigten und Ratschläge beantwortet werden.

Sehr geehrter Pater, wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und Kraft zum Erreichen Ihrer Ziele. Die Haftanstalt Aiud ist einverstanden, zukünftig die Zusammenarbeit mit der von Ihnen geführten Organisation weiterzuführen, um dadurch gemeinsam den Häftlingen zahlreiche Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung anzubieten. Viel Gesundheit.

Leiter der Haftanstalt: Ajud
Kommissar Valentin NAZARE



Ganz herzliche Glück- und Segenswünsche zu Deinem Geburtstag heute und für Dein neues Lebensjahr neue Kraft, Geduld, Liebe, Glaube, Hoffnung, Schutz und Segen, alles erbitten wir für Dich. Ein bißchen laß Dich gern feiern von Deinen Lieben in Jacobeni, wir können nur in Gedanken und Gebeten, bei Dir sein.

Wir haben Deinen Weihnachtsrundbrief diese Tage erhalten. Vielen Dank, der stimmt ja sehr nachdenklich, hast Du aber gut gemacht.
Wir halten Dir dieTreue. Unser Gebet für Dich aus den Losungen:
Weide dein Volk mit deinem Stabe. (Micha 7,14)

Christus spricht: Ich habe noch andere Schafe, die sind aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird e e i n e Herde und e i n Hirte werden. (Johannes 10.16)

Shalom Erika Tipke Bleckede



Alles Gute zum Geburtstag !

Ich wünsche Ihnen, anlässlich Ihres Geburtstags alles Gute, besondere Arbeitskraft zur Umsetzung der von Ihnen freiwillig im Leben und seelisch vorgenommenen Arbeitsziele, viel Verständnis seitens Ihrer Mitmenschen, wobei Ihnen der gute Gott immer den engen aber richtigen Weg beleuchten soll. Lieber Pater, ich wünsche Ihnen ein langes Leben mit seelischen Erfüllungen!

George Spaiuc,
Stellvertretender Generaldirektor
der Nationalen Administration der
40 Rumänischen Strafanstalten



Sehr geehrter Herr Pater Don Demidoff,

Anlässlich Ihres Geburtstags wünscht Ihnen das Rathaus der Stadt Agnetheln viel Erfolg in Ihrer Arbeit, viel Glück und erklärt hiermit die besondere Schätzung für Ihre Bemühungen. Wir sind überzeugt, dass Sie ein wunderbares Team haben, welches Ihnen den erreichten Erfolg ermöglichte. Wir hoffen, dass Sie weiterhin viel Arbeitskraft haben werden.

Rathaus der Stadt Agnita



Lieber Pater Don,

mit herzlichen Segenswünschen denke ich an Deinem Geburtstag an Dich. Der Herr hat Dir wieder für ein Jahr Kraft gegeben - und neue Aufgaben. Ich weiß nicht, wie Du das alles schaffst. Du bist IHM treu und ER ist Dir treu - oder umgekehrt?! Ich erbitte Dir für jeden Tag Mut, Kraft und die helfende Nähe unseres Gottes. In herzlicher Verbundenheit und guten Wünschen für eine gesegnete Adventszeit grüßt Dich


Deine Margarete Engling


Anlässlich Ihres 65. Geburtstags wünschen wir Ihnen viel Gesundheit, die Erfüllung Ihrer Wünsche und Kraft, die benachteiligten Personen: verlassene Kinder, arme Menschen, sowie sozial Benachteiligte, weiterhin zu unterstützen. Gleichzeitig möchten wir Ihnen unseren Glückwunsch ausdrücken für Ihre Tätigkeit in Cincu, durch die Stiftung “Sf. Don Bosco”- Heim der verlassenen Kinder – die vor 20 Jahren begonnen hat, ausdrücken. Wir möchten uns für die Vorteile, die Sie der Gemeinde Cincu gebracht haben, durch Ihre Tätigkeit und die Bemühungen für die Menschen, die Sie sowohl finanziell, als auch moralisch unterstützt haben, danken. Wir möchten unsere Zusammenarbeit und unsere guten Beziehungen gerne fortführen.

Der BÜRGERMEISTER von Cincu
Ioan Tanase



ANI MULTI CU PACE IN SUFLET
SI VIGOARE!

Padre,
Ma alatur cu tot dragul celor multi care Va spun "LA MULTI SI FERICITI ANI"cu ocazia acestui 28 noiembrie,anno domini 2009, moment in care treceti pragul celor 65 de ani de viata prin voia "Celui Preaputernic".

Gesundheit und Alles Gutte!
VIVAT,CRESCAT,FLOREAT !
Respectuoase omagii,

Mihai-Dan SABADUS
Frankreich,



In meiner Eigenschaft als rumänischer Bürger, und Direktor der Generalschule Cincu, kenne ich Pater Don Demidoff bis auf den heutigen Tag, und es ist es mir ein Vergnügen, einige Zeilen der Anerkennung seiner Verdienste zugunsten der vielen Hilfebedürftigen zu schreiben.

Als Folge der verkommenen Ideologie des kommunistischen Regimes wurde Pater Don, als er nach Cincu kam, als „Spion, und Wolf in Schafskleidern”, difffamiert, weil alle Deutschsprachigen ausgewandert waren, er aber kam ganz allleine. Bis jederman erkannte , dass er keine hinterhältigen, Ziele, hatte, sondern, dass er ausschließlich humanitäre Ziele verfolgte.

Dazu kann ich die Faktem nennen, denn die von ihm gegründete Stiftung hat jahrelang über 300 Straßenkinder aufgenommen. Auch die Förderung unserer Schüler war ihm stets selbstverständlich. Auch durch soziale Hilfe, auch durch Prömien und Reisen. Viele konnten durch ihn das erste Mal ihr Dort verlassen und nach Bukarest fahren. Den Vertretern unserer Gemeinde ermöglichte er Reisen und Kontakte in die westeuropäischen Länder, für alle von uns das erste Mal sowie Gespräche mit Vertretern der lokalen Behörden in Rathäusern und bei der Polizei ( vor dem NATO- und EU-Beitritt Rumäniens);

Tatsache ist, dass er sich nicht nur um die Kinder der Stiftung, sondern auch um diejenigen, die in schwierigen Situationen waren, kümmerte. Im Dorf Toarcla z.B. fand er Kinder mit schwerwiegenden Traumata, die er nach Bukarest in Krankenhäuser brachte. Ich habe die menschliche Solidariität von Pater Don Demidoff am eigenen Leib erlebt, als meine Frau, schwere gesundheitliche Probleme hatte, wobei seine Hilfe meine Erwartungen übertroffen haben.

Ich möchte mich mit denen solidarisieren, die die Tätigkeit von Pater Don schätzen Zu oft wurde er enttäuscht. Verleumdet und schikaniert, gemäß dem rumänischen Sprichwort „Tue Gutes und ernte Schlechtes.

Constantin Sodolescu
Direktor der Generalschule in Cincu




Lieber Pater Don,

ich habe mich über die Dankesurkunde als langjähriger Spender sehr gefreut und möchte mich heute einmal bei Ihnen bedanken und Ihnen erzählen wie Sie mir in meinem Leben helfen. Sie haben mir ja schon einmal geholfen, indem Sie für mich völlig uneigennützig das Grab meines Onkels bzw. die Reste eines Friedhofes gesucht und gefunden und für meine Familie so schön dokumentiert haben.

Nun aber zum eigentlichen Dankeschön. Seit vielen Jahren begleite ich das Casa Don Bosco mit meinen bescheidenen Mitteln und freue mich jedes Jahr, dass es irgendwie weitergeht. Ich bin ein kleiner Angestellter und nicht reich, verheiratet und wir haben 3 Kinder (17, 15, 11). Ganz besonders merken auch wir die finanzielle Verschlechterung für Familien in Deutschland seit Einführung des Euro. Es wird immer weniger und es wird auch für uns immer schwieriger. Ihren Ausführungen zu diesem Thema ist nichts hinzuzufügen. Aber ich habe versucht mir an Ihnen ein Bespiel zu nehmen und gelernt im Vertrauen auf Gott im nach vorne zu schauen. Und je mehr ich auf Gott vertraut habe, um so weniger wurden meine Sorgen und Ängste. Ich wurde nach langjähriger Anstellung bei meinem alten Arbeitgeber 4 Jahre lang komplett ignoriert, solange bis ich selbst gekündigt habe (mit 47 Jahren). Ich habe eine neue Arbeit gefunden und es geht weiter. Meine Frau hat nach 6 Jahren ihre geringfügige Tätigkeit verloren, wir haben weniger Geld als je zuvor und es geht weiter. Meine KindIer haben alle große Schwierigkeiten in der Hauptschule (Lese-Rechtschreib-Schwäche, Legastenie, Mathe), kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt in unserem hochgelobten Deutschland, und es geht weiter. Allen Widrigkeiten zum Trotz hat mein Sohn ohne abgeschlossene Hauptschule eine Lehrstelle gefunden und es geht weiter.

Was hat das Ganze mit Ihnen zu tun? Ganz einfach: Durch Sie habe ich den Glauben an Gott bzw. zu Jesus wiedergefunden und lege mein Leben in seine Hände. Ich habe meine Prioritäten im Laufe der Jahre komplett verändert. Ich lebe nach dem Motto - der Mensch denkt und Gott lenkt - und - was Gott tut das ist wohlgetan. Leider gelingt es mir nicht mehr, meine zwei Großen mit in die Kirche zu nehmen. Auch sie sind ein Opfer unseres unseligen Zeitgeistes und ich kann es nicht verhindern. Aber ich zeige Ihnen immer Ihr Herzblättchen und erkläre Ihnen was in der Welt ohne Gott geschieht und was Menschen mit Gottes Hilfe alles erreichen können. Ich versuche Ihnen zu erklären, dass das Leben nicht nur aus Party besteht (jede Reise braucht ein Ziel), aber momentan mit wenig sichtbarem Erfolg. Aber auch hier vertraue ich auf Gott und bitte Jesus jeden Tag, dass er meinen Kindern beisteht und sie irgendwann den rechten Weg zu ihm (Jesus) finden.

Auch Ihre Lebensgeschichte ist für mich Beweis, dass mit Gottes Hilfe alles möglich ist. Ihre Lebensgeschichte ist auch Beweis für die tolle Aufrichtigkeit der katholischen Kirche. Ich habe mal an Bischof Grünwald geschrieben und um Auskunft geben, warum vor Ihnen gewarnt wird und ich Ihre Arbeit nicht unterstützen soll. Die Antwort war sowas von nichtssagend, dass es einfach nur beschämend war. Aber ich mache die Kirche als Gesamtes nicht für die Verfehlungen oder Schwächen ihrer einzelnen Mitglieder verantwortlich. Auch mein Onkel ist katholischer Pfarrer und meine Tante seine Pfarrhaushälterin. Beide sind tiefgläubig und ohne jeden Fehl und Tadel (zumindest nicht ersichtlich).

Abschließend möchte ich Ihnen nur noch einmal sagen, dass ich mich freue, Sie unterstützen zu dürfen und ich denke Ihr Werk ist jede Mark bzw. jeden Euro wert und Sie haben mir durch Ihr christliches Vorbild mein Bewusstsein wieder auf die Worte Jesu - Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, wer an mich glaubt wird leben in Ewigkeit - gelenkt.

Ich wünsche Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute und werde gerade in der Osternacht auch an Sie und die Kirche in Jakubeni denken.

Gott segne und beschütze Sie.

Freundliche Grüße aus dem Allgäu
Peter v. F.

 





Lieber Pater Don,

Was sind das für Bestien, in dieser Kinderschutzkommission? Wie hart und voller Bosheit muss ihr Herz sein, wenn sie für ihre Widerwärtigkeiten Alexandra, die schon genügend stigmatisiert ist, missbrauchen. Ich musste Dein Mail 3 mal lesen, bevor ich es richtig fassen konnte.

Die ganzen Angriffe auf Dich und die Kander machen mich sehr traurig und ich hoffe und bete, dass Ihr alles durchstehen könnt. Richtig gestaunt habe ich aber über den Brief von Dr. Giebenrath man könnte ihn auch "Liebenrath" nennen. Das ist ein wahrer Gefährte, der Dir zum Glück  aus göttlicher Fürsorge auf den Weg geschickt wird.

Ich hoffe und bete weiter.

Liebe Grüsse  
Bruno





Sehr geehrter Pater Don Demidoff,

außerhalb der üblichen Hektik innerhalb einer Arbeitswoche habe ich an einem Samstagmorgen Zeit gefunden, Ihren wahrlich erschütternden Brief vom 15.02.2008 zu lesen, und möchte Ihnen einmal mehr meine Bewunderung und Hochachtung für Ihre Standhaftigkeit und Prinzipienfestigkeit, für Ihren Mut und Ihre Unerschrockenheit zum Ausdruck bringen, und zwar wohlwissend, dass dies leider nur ein schwacher Trost gegen die nicht enden wollenden Schikanierungen sein kann.   Ich wünsche Ihnen auch für Ihre weitere Tätigkeit zugunsten der vernachlässigten rumänischen Kinder, deren Sie sich angenommen haben, viel, viel Kraft und eine glückliche Hand.  

Jeder Mensch in Rumänien und/oder anderen Ländern, insbesondere den "zivilisierten" westeuropäischen, der Sie in Ihrer Arbeit nicht unterstützt, sondern ignoriert, diffamiert und/oder gar schikaniert, muss sich schämen und dies vor seinem Gewissen verantworten.   Ich werde an Ihrer Seite bleiben und mit meinen - leider sehr bescheidenen - Mitteln zu helfen versuchen, denn ich weiß, dass Sie für eine gute Sache, nämlich im Dienst der benachteiligten Menschen, unterwegs sind und dafür Ihr Leben einsetzen. Besser kann man sein Leben nicht verwenden.

Mit sehr herzlichen Grüßen

Dr. Roland Giebenrath, D.E.A.
Rechtsanwalt / Avocat

 





 
Guten Morgen,

 

Ich Bericht ist erschütternd und fügt sich doch nahtlos ein in das rohe Bild welches Rumänien von Innen gesehen hat. Wer hier lebt wundert sich über nichts mehr. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist komplett verroht und hat keinerlei zivilisatorische Erziehung genossen. Ein Rudel kommunistischer Ratten bedient sich immer noch schamlos an der Allgemeinheit und beutet diese aus. Jeder betrügt jeden und alle rennen in die orthodoxe Kirche und lassen sich dann dort, gegen Geld, die Absolution erteilen.

 

 

Sie Pater Don begeben sich immer wieder direkt in diesen Dreck und kämpfen dagegen. Ich weiß manchmal nicht ob ich Sie bewundern oder bemitleiden soll. Ich sehe diesen Kampf genauso nötig und auch sinnlos, denn ich bin davon überzeugt das sich nichts ändern wird. Es wird alles noch schlimmer werden. In gewisser Weise sind die Menschen in Rumänien das Ergebnis der Globalisierung. Im Komunismus hat man für den Westen geschuftet, damit dort billige Produkte zu kaufen sind und nun soll man westliche teure Produkte kaufen, teure Energie aber weiter für 10 EUR im Monat schuften. Ich warde gebannt auf den Moment wenn die ausgebeuteten Völker in Asien aufstehen. Dann werden auch in Europa die schlimmsten Alpträume war.

 

 

Europas Wirtschaftsmacht ist genauso skrupellos wie die rumänischen Schergen, nur eben viel subtiler und schöner verpackt. Warum wohl hat man Sie im Außenministerium so behandelt? Wegen der wirtschaftlichen Interessen. Die Menschheit ist längst im Kampf um die letzten resourcen und jeder kämpft für sich allein. Nur selten treffen wir noch auf wirklich Hilfe. Auch diejenigen, die besonders viel haben kaufen sich mit kleinen Spenden frei. Wenn ich daran denke wieviel Aufwand Sie betreiben müßen um ihr Werk am Leben zu erhalten und wie gering dann der Ertrag ist im Vergleich mit anderen Organisationen die außer Papier wirklich nichts bewegen, dann wird mir noch mehr klar, worum es auch den Helfern im Grunde geht: sich freikaufen von wirklicher Verantwortung und den Schein waren.

 

 

Sie gehen den Weg eines Märtyrers der sich für Menschen opfert, die es ihm am Ende nicht danken werden. Das habe ich schonmal gesagt und es ist weiter gültig. Sicher sind Sie nicht auf diesen Dank aus. Sie sind auf dem Kreuzweg. Vielleicht ist das genau eines der zwei Dinge in unserem Leben was diesem kurzen Moment unseres Daseins einen wirklichen Sinn gibt.

 

 

So, nun fahre ich in die Werkstatt. Haben Sie bitte einen ruhigen Sonntag, wenn es sich machen lässt.

 

 

Cu stima
Kind regards
Mit den besten Grüßen
Walter Born



 

Sehr geehrter Pater Don Demidoff,



in der Anlage übersende ich Ihnen nunmehr das Schreiben der Kommission des
Europarats zur Verhütung von Folter vom 10.07.2007 zur weiteren Verwendung.



Selbstverständlich werde ich dafür Sorge tragen, dass der Kommission
rechtzeitig vor der nächsten Sitzung im November 2007 zur Aktualisierung
meines Schriftsatzes vom 21.06.2007 vorgetragen werden wird, und bitte Sie
dazu höflichst um weitere Übermittlung aktueller Informationen, Belege
und/oder geeigneter Nachweise jeder Art.



Aufgrund der erheblichen Bedeutung Ihrer Bemühungen für die Achtung und
Wahrung der Menschenrechte so vieler jeden Tag auf's Neue gefolterter
rumänischer Inhaftierter versteht es sich von selbst und ist es als Mensch
meine Pflicht, meine anwaltlichen Dienstleistungen unabhängig davon zu
erbringen, ob und ggf. wann Sie mir wieviel Honorar zahlen.



Schließlich darf ich Sie angesichts Ihrer ständigen regimekritischen
Aktivitäten auch inständig bitten, auf Ihr eigenes Leben auch weiterhin gut
aufzupassen ... -:)) .. schließlich will ich irgendwann noch einmal
bei Ihnen zu Gast sein dürfen.



Mit freundlichen Grüßen



Dr. Roland Giebenrath, D.E.A.
Rechtsanwalt / Avocat
 



 

Lieber Pater Don,



hiermit möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken, dass wir bei Ihnen so freundlich aufgenommen und "behütet" worden sind. Ich habe die Zeit in meiner alten Heimat sehr zwiespältig verlebt:
zum einen habe ich schon noch recht viel erkannt (nach 29 Jahren!
und eigentlich länger, denn ich bin als 12-jährige weg) , aber das war auch eher Landschaft und einiges "Ewiges".


Das war größtenteils der Kopf. Vom Herzen her war ich dort nicht mehr zu Hause (in der Landschaft schon - aber nicht mehr bei den Menschen und Umständen).


Dann kam da der Gegensatz zu meinem Vater noch viel mehr zum Tragen, denn es ist und bleibt seine Heimat...


Eine weitere Sache lag und liegt mir immer noch auf der Seele—eine Antwort, um die Frage nicht rein retorisch zu belassen—und sie betrifft unseren letzen Morgern in Jakobsdorf, wo wir beide das Ultrakurzgespräch über den Glauben geführt hatten,und ich bestürtzt feststellen müßte, dass ich wohl um einiges gefestigter meinem Gott begegnen kann, als ich es von Ihnen vermutet hatte.
"Wo kommen wir denn wohl hin, wenn wir uns im Glauben das
zusammensuchen was uns passt ?", so Ihre bedrohlich wirkende Fage.



Meine mich drängende Antwort: zu dem, was uns dienlich ist:

Zu Freiheit und Freude zu Jubel und Stahlen zu Verantwortung und Wachstum
zu Vertauen und Akzeptanz zu Kraft und Stärke zu Geradlinigkeit und Rückgrat zu Demut und Hoffnung
zu Dankbarkeit und Liebe zum Leben, zur Schöpfung, zum Schöpfer.

Meine Wege waren sehr lange Zeit einsam (aus "freier" Wahl, weil ich es nicht anders wußte),
- bis ich unter anderem auch daran erkrankte. Doch irgend wann einmal faßte ich etappenweise den Mut,
den lieben Gott aus der Kiste, in die ich ihn verbannt hatte, zu befreien,
(ich hatte ihn dorthin verbannt, weil er mir nicht zweckdienlich, überflüssig, hinderlich, später dann bedrohlich schien -
ich hatte ihn verordneter Weise nicht nehmen können)

und ich habe erfahren( in den Taufsprüchen meiner Töchter lebendig - ob alttestamentarisch oder nicht -
jedwelcher anderen Religion zugehörig oder auch nicht), dass es stimmt:

- er ist bei mir wohin ich auch gehe - vorausgesetzt ich nehme ihn mit,
ich lasse ihn zu, ich vertraue ihm ich glaube an ihn.
- von allen Seiten umgibt er mich und hält seine Hand über mir
( Anmerkung: siehe oben) dann er ist auch in mir (!) und er strahlt aus mir
heraus.... - und so kann ich seinen Segen weitertragen ("ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein")


"Wo kommen wir denn wohl hin, wenn wir uns im Glauben das
zusammensuchen was uns passt ?"
Die Antwort kommt hier von einem jahrzehntelangen Atheisten, der sich,
dadurch, dass er sich die Freiheit genommen hat, das zu glauben, was er will
(was ihm dienlich ist),
zur Lebensfreude, sogar zum Glauben fand)
Für Ihre Arbeit in den Gefängnissen (den äusseren und inneren (!))
habe ich hier im Anhang einen wunderschönen Text
Gott verläßt uns nie - höchstens wir ihn !!!
Für dieses Bewußtsein tragen wir allein die Verantwortung.



Mit meinen besten Grüßen


Erika

 



 

Sehr geehrter Herr Pater Demidoff, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt,

 

ich unterstütze ausdrück Ihr Anliegen.

 

Wolfgang Bastian

Priester der orthodoxen katholischen Gemeinde Lauterbach/Deutschland

und

Bregana/Kroatien

 

Rheinstraße 35

D - 36341 Lauterbach

E-Mail: orthodoxkath@aol.com

Website: www.orthodoxkatholisch.de.tl

 

 

Redaktion

Vogelsberger Zeitung Online

 

 



padre!!

 

 

eine kleine note an sie, unsern perfekten gastgeber der letzten woche. eigentlich ist es mein anliegen ihnen mal ganz herzlich zu danken fuer ihren netten empfang von rudolf, dem winzer aus wuerzburg und roger, dem weltenbummler aus den usa. auch die jungs moechte ich einschliessen bei meiner danksagung, welche doch wesetlich beigetragen haben--nicht zu vergessen die lachenden maedchen --beschaeftigt mit dem dispatch von post.....

 

 

um zu illustrieren, was die begegnung fuer mich bedeutete, will ich ihnen verraten, was ich meinem vater an jenem tage von ihrer digitalen hoehle aus uebermittelte:

 

"ich hab die gelegenheit den computer eines heiligen zu gebrauchen---eines wahren, lebendigen, kontemporaere n christuses. ....was fuer eine beschwingtheit !! was fuer eine euphorie pulsiert durch meine menschsein an seinem ort der lenkung des menschlichen schicksals sitzen zu duerfen ! ich fuehle mich inspiriert, ich hab vertauen an die rettung meiner selbst und der welt wiedergewonnen.....wenigstens fuer den augenblick.....

in Rumaenien bin ich einmal mehr durch neue tore in eine weitere welt getreten!!! der genuss des inneren wachstums erlabt, erbaut, erklaert....

 

 

moegen die dornenspitzen fuer heute mit fleischigen weissen rosenblueten gepolstert sein...und ihr suesses parfuem bis in die 4te dimension aufsteigen.

 

 

staerke---------RF

 

 



Lieber Pater Demidoff,  

 

gesund und munter bin ich nach Hause zurück gekehrt. Ich habe auf meiner Radtour durch Siebenbürgen noch manches erlebt. Alles ging gut!  

Ich hoffe sehr, dass die Brunnen inzwischen wieder mit Wasser gefüllt sind!! Und ich hoffe, dass es Ihnen gut geht!   Auf meiner Radtour habe ich noch so manches Mal an Sie und Ihre Kinder gedacht. Ich fragte mich z.B. auch warum ich mir nicht die Zeit nahm, länger bei Ihnen zu bleiben. Schade, dass Sie kein Wasser hatten. Somit wollte ich Ihnen nicht zur Last fallen und den letzten Tropfen verbrauchen. Andernfalls wäre ich sehr gern länger geblieben. Ich denke, es hätte mir gut getan, noch ein wenig zu verweilen, die Stille zu genießen, mich mit dem Dorf, dem Mull und den Schlaglöchern anzufreunden.  

Denn die Schlaglöcher sollte ich noch richtig kennen lernen. Ich blieb im Schlamm stecken (an einer Stelle muß es tatsächlich etwas geregnet haben!). Die Räder blockierten, weil der Lehm nach dem Trocknen zu Beton wurde. Und dann die Angst, weil ich mich verfahren hatte und in einem Gebiet landete in dem Schilder mit "explosiva" aufgestellt waren.  

Auch in solchen Momenten fragte ich mich, warum ich eigentlich nicht bei Ihnen in der Oase geblieben war. Doch irgend etwas trieb mich. Ich mußte weiterziehen.  

 

Die Besuche in den Städten Sigishoara und Brasov haben mich mehr geärgert als gefreut. Ich ärgerte mich über das Desinteresse der Städter an den Menschen auf dem Lande. Wenn ich erzählte, dass die Menschen auf dem Land schon seit Wochen kein Wasser mehr hätten, die Brunnen leer wären, so sagten sie "sie haben davon gehört". Und wenn ich anmerkte, dass der Unterschied zwischen Stadt und Land enorm ist, so sagten sie "ja, die Menschen auf dem Land haben Probleme"...   Diese extremen Unterschiede haben mich böse gemacht.   Doch dann versöhnte ich mich wieder mit Rumänien. Denn auch hier in Deutschland gibt es große Ungerechtigkeiten. Und im übrigen machte ich mir bewusst, dass ich nur flüchtig einen ganz kleinen Teil von Rumänien kennen gelernt hatte. Ich dürfte noch nicht urteilen, weil ich das Land doch noch gar nicht kannte.   Im nachhinein hat mir der Kurzurlaub gut gefallen - trotz emotionaler sowie landschaftlicher Höhen und Tiefen.  

 

Meine "Lebensgefahr" hat sich sehr darüber gefreut, dass ich wohlbehalten wieder in Hamburg landete.   Ich habe Ihnen zwischenzeitlich eine kleine Spende zukommen lassen. Ich hoffe, sie ist angekommen.   Ihr Buch werde ich mir im Buchhandel bestellen. Ich bin schon sehr gespannt.   Noch einmal herzlichen Dank für Ihr herzliches Willkommen. Sehr gern würde ich noch einmal in das Haus der Stille kommen - dann würde ich auch mehr Zeit mitbringen.   Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin so viel Mut!   Viele liebe Grüße aus Hamburg von der Radlerin Anne Marie T. Hamburg

 



Sehr geehrter Pater Don Demidoff,

 

meinen ganz herzlichen Glückwunsch zu diesem Urteil ! Auf der anderen Seite muss ich - als überzeugter Europäer - dabei auch anmerken, dass aus meiner Sicht besonders erfreulich ist, dass das Urteil die Bedeutung eines in der Europäischen Konvention für Menschenrechte garantierten Rechts beachtet und in Rumänien zur Geltung kommen lässt. Europa kommt also auch nach Rumänien ! .. wenn es auch nicht nur Rechte und Vorteile bringt, aber in diesem Fall freue ich mich sehr.

 

Mit herzlichem Gruß

Dr. Roland Giebenrath

 





Lieber Pater Don,

 

vielen Dank für die guten Wünsche, die Sie uns allen haben zukommen lassen.

 

Ihre Art und Weise Dinge auszudrücken berührt mich sehr und ich möchte Ihnen diese Wünsche genauso zurückgeben. Ich werde Sie weiterhin aus der Ferne auf Ihrem schweren Weg begleiten und versuchen Sie zu unterstützen, so gut ich kann.

 

Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf: Denken Sie bitte auch ab und zu mal an sich selbst, damit Sie uns und allen, die Sie brauchen, noch eine Weile

erhalten bleiben.

 

Übrigens lese ich Ihr Buch gerade zum zweiten Mal und stelle fest, dass ich

dieses Mal ganz andere Dinge lese oder Sachverhalte anders lese als beim

ersten Mal. Ich bin jedenfalls aufs Neue beeindruckt und lese mit der

gleichen Spannung wie letztes Mal, weil sich ständig neue Sichtweisen oder

tiefere Einsichten auftun.

 

Viele herzliche Grüße

Ulrike Bräunig

 


Hallo,

 

hiermit unterstuetze ich Ihre Position. Ich habe grade

an meinen Freunden den Aufruf weitergeleitet. Ich bin

in Bulgarien aktiv. Vielleicht kann man sich ja mal

treffen.

 

Bitte informieren Sie mich mehr ueber Ihre Arbeit.

 

Lassen Sie bitte nicht den Kopf haengen. Mir hat man

auch schon eine Pistole an dem Kopf gehalten und mich

blutig geschlagen, weil ich mich um Roma-Millet

kuemmerte.

 

GOTTES SEGEN

Frank Abbas

http://bulgarien.de.tl

 

 

Lieber Bruder,

 

ich habe grade ihre Seiten durchgestoebert. Wenn Sie

meine Seiten sich durch schauen, so werden sie

aehnliche Bilder sehen. Ich weise auf die Bilder der

Kinder GOTTES hin.

 

Wie sie scheine ich einen aehnlichen Ruf zu haben.

Jedoch bin ich erst am Anfang meines Weges....

 

Ich werde fuer Sie beten lieber Pater.

Und ich habe auch meine Geschwister dazu aufgefordert.

 

Ich wuensche Ihnen alles Gute und Gesundheit.

Lassen Sie sich nicht von unserem gemeinsamen

Feind ins Boxhorn jagen. Umso mehr er tobt umso

mehr befinden wir uns im Recht.

 

GOTTES SEGEN IHNEN AUS BULGARIEN.

Frank Abbas

http://bulgarien.de.tl

 

 

 


Lieber Bruder Don,

 

Ihre Zeitungsartikel für die Sie morgen vor einer Kommission erscheinen müssen, haben mich sehr nachdenklich gemacht.

Die Welt braucht Stimmen wie Sie, die uns wachrütteln.In diesen Tagen nehme ich Sie ganz besonders in mein Gebet ,wobei ich Römer 8,Vers 31-39 , besonders aber Vers 37 für Sie auf dem Herzen habe.

 

Möge die Kraft Seines hl.Geistes Sie voll unterstützen, zu Seiner Ehre.

 

In IHM verbunden grüsst Sie in Schwesternliebe.

 

 

Eugénie

 

 


Drei Dinge sind uns aus demParadies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augender Kinder.

Dante Alighieri

 

Lieber Don,

mit diesem Wort möchte ich Dich noch herzlich zuDeinem Geburtstag grüßen. Ich wünsche Dir immer wieder einmal den Blick der Freudean den Dingen, die uns vom Paradies geblieben sind. Inmitten der vielenHerausforderungen des Alltags klebt unser Blick allzu oft an dem fest, was daniederzieht. Nicht umsonst fordert Jesus seine Jünger auf: seht die Blumen an… Ich wünsche Dir viel Kraft in den täglichen Aufgaben und Schwierigkeitenund Provokationen und immer wieder einmal eine Atempause.

 

Bleib Gott befohlen

Dein Friedrich

 

 

Lieber Pater Don,

von uns aus Breetze auf diesem schnellen, nicht sehr feierlichen, Weg unsere herzlichen Glück- und Segenswünsche zu Deinem Geburtstag und besonders für Deine Gesundheit, Chancen der Heilung, viele Engel um Dich herum und um Deine Kinder, daß ihr den heiligen Geist spürt, der dort wehen will. Jetzt sind wir wieder gleich alt! Wenn Du in Jacobeni bist, werden Dir die Kinder und großen Leute sicherlich ein oder mehrere Ständchen bringen und Dir einen frohen Geburtstag gestalten. Wir wären auch gern dabei! In Gedanken und Gebeten begleiten wir euch. Etwas beruhigt mich, daß Ernst schon Anfang des Monats bei euch war, obwohl er auch erzählt hat, daß ihr es sehr schwer habt. Möge Gott immer wieder genug Helfer und Engel schicken, da ihr die nächste "Runde" schafft. Bitte grüße alle, die wir kennen. Viele liebe Grüße aus dem Norden Deutschlands, Irina läßt auch gratulieren. Gottes Segen für euch alle

 

Deine Ernst und Erika. 

 

 

 

Lieber Pater Don,

zu Deinem heutigen Geburtstag möchten wir Dich ganz herzlich grüßen.Auch wenn wir länger nichts von uns haben hören lassen, so sind wir in Gedanken und unseren Gebeten oft bei Euch. Gott schenke Dir Kraft,Weisheit und Durchhaltevermögen, besonders jetzt,wo du wieder ganz besonders angefeindet wirst. Er schenke Dir seinen Frieden, der höher ist als unsere Vernunft,um gerade in diesen "Stürmen" ruhig zu werden und Er segne Dich und lasse Sein Angesicht über Dir leuchten.

 

Lass Dich in Gedanken umarmen und ganz herzlich grüßen von Deinen Dorothea und Karlheinz

 

Es ist schön,dass es Dich gibt und dass wir einander kennen und tragen können. Unser Leben wäre viel ärmer ohne diese ganzen Kontakte.

 

Karlheinz und Dorothea Boehme

 

 

 

Der Dornenpriester

Straßenpriester, Rebell und Provokateur

Ein Leben für verlassene Kinder gegen Staat und Kirche

 

 

Ich habe das Buch mit anfänglicher Skepsis gelesen, jedoch hat mich der Lebensweg von Pater Don fasziniert. Ein Choleriker, ein Steh-auf-Männchen, ein Klugscheißer, ein Querdenker, aber mit dem Herz am rechten Fleck. Nicht für sich sondern für andere läßt er sich nicht unterkriegen, und Obrigkeitsdenken ist ihm fremd. Binnen zwei Tagen habe ich mit steigendem Interesse das Buch, die 500 Seiten gelesen, von dem es wahrscheinlich keine Fortsetzung gibt. Leider gibt es zu wenige Menschen, die einem rechtsverachtenden Minister das Auto unterm A.... wegpfänden. Respekt!

 

 

 

Timisoara im Oktober 2006, Rüdiger Wisser

 

 

 

......Sie schenkten ihm Ihr Buch.

Nun habe ich es an zwei Abenden verschlungen. In manchem Denken und Fühlen habe ich mich wiedererkannt. Ich freue mich über Ihre Äußerungen über Engel usw. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Kraft, Gnade und Weisheit vom Herrn. Und dass Sie Ihre Heimat noch mal sehen dürfen, da wo man ob man will oder nicht, seine Wurzeln hat (seine irdenen!!)

Viel Freude an Ihren Kinder und lassen Sie sich nicht entmutigen und wenn, dann ab nach Rom!

Herzliche Grüßem alles Liebe aus Deutschland und Danke nochmals für Ihr wertvolles Buch.

Sonja Röpke


"Der Dornenpriester -bin bei Seite 230, der Mann wäre wohl in jedem Job etwas geworden, warum also nicht auch in dieser Aufgabe. [...] , denn

dieser Typ von Mensch ist genau jener, der in anderen Umständen

einen Konzern aufbaut. Ich hoffe, er bleibt euch trotz seines

Zuckers noch ein wenig erhalten. ..."  NN


Sehr geehrter Herr Demidoff,

vielen Dank für Ihre Mail, die ich mit Interesse gelesen habe. Allerdings ist es keineswegs so, dass Deutschland zur Lage in Rumänien schweige. Vielmehr ist es so, dass im Rahmen der Europäischen Union die Europäische Kommission die Fortschritte Rumäniens bei der Erreichung europäischer Standards überwacht und bewertet.

Dabei hat die Kommission in ihrem letzten, so genannten Fortschrittsbericht deutlich gemacht, dass es in Rumänien durchaus noch Defizite gibt, die behoben werden müssen. Dazu sind sicherlich auch die Verhältnisse in den Gefängnissen zu zählen, die verbessert werden müssen. Dennoch müssen auch die Fortschritte gewürdigt werden, die Rumänien in den vergangenen Jahren geleistet hat. Ich kann Ihnen vergewissern, dass die CDU sehr sorgsam darauf achtet, dass die Europäische Kommission ihrer Aufgabe, die Zustände in den Beitrittsländern objektiv und notfalls auch kritisch zu bewerten, nachkommt, und dass wir auch nach dem Beitritt Rumäniens zur Europäischen Union darauf drängen werden, dass noch vorhandene Defizite im Hinblick auf die Erfüllung europäischer Standards ausgeräumt werden.

Mit besten Grüßen

Markus Lackamp

****************************************************

Markus Lackamp

CDU-Bundesgeschäftsstelle

Bereich Politische Programme und Analysen


Shalom, lieber Bruder Don,

 

 

 

Ich begrüsse Sie, ganz bewusst mit einem " shalom ", und empfehle Sie dabei ganz besonders dem Herrn

 

an. Die wenige Male, wo ich Ihnen schreibe, sind besonders intensive Momente für miich. Dies liegt wohl

 

an der Tatsache, dass alles was an Ihre Person geknüpft ist, eine Herausforderung an jene ist , die mit Ihnen

 

in irgendeiner Weise in Berührung kommen. Denn Sie sind kein bequemer Mensch, da kein Gleichgültiger.

 

Sie verstehen, was ich damit meine, lieber Bruder.

 

Wie Ihr Einsatz seinen Preis kostet, davon spricht dieses Jahr wieder Bücher. Wenn Ihr Leiden mir einerseits

 

sehr nahe geht, so beneide ich Sie andererseits wegen Ihres echten christlichen Wandels umso mehr.

 

Der liebe Gott traut Ihnen an und auch zu, auch für Ihn im Gefängnis Sein Diener zu sein. Ich weiss weshalb

 

mir bei diesem Gedanken die Tränen kommen, der Herr weiss um Ihr Herz für jene die von der Welt aus-

 

gestossen sind und Er beschenkt Sie mit Seiner Lebensfülle mitten in den Drangsalen. Welch ein Segen

 

liegt auf Ihrem Dienst, soviele , vor allem Kinderseelen für den Herrn zu gewinnen !Welch eine Freude im Himmel !

 

Ihre Leidensgeschichte, die einmal gänzlich von Ihnen genommen sein wird, trägt als Krönung viele immer-

 

bleibende Früchte zur Ehre unseres wunderbaren Herrn.

 

Jetzt aber noch einen Sprung zu meinem Patenkind, von der ich schon lange nichts mehr gehört habe.

 

Der Geschenkumschlag, den ich ihr für ihren Geburtstag zugeschickt hatte, habe ich vor zwei Wochen

 

zurückbekommen, war also fast 4 Monate unterwegs. Hatte mich auch gewundert, keine Antwort von der Efijenia

 

zu bekommen.Es ist schon einmal ein Paket verlorengegangen vor Jahren, Als Postleitzahl hatte ich die 507045

 

angegeben oder ist vielleicht die 2339 die Richtige.

 

Grüssen Sie die Efigenia ganz herzlich von mir,sowie alle anderen Kinder.Danke dass ihr auch für mich betet.

 

Sicherlich erreicht uns vor Weihnachten noch ein Herzblatt von Ihnen, in dem man Aktuelles von Ihnen und den

 

Kindern erfährt. Mögen Sie immer wieder im Vertrauen auf den Herrn Seine Fürsorge erfahren, immer und immer

 

wieder Auch wenn Er manchmal sehr spät kommt, so doch niemals zu spät.

 

Auch liebe Grüsse an alle Mitarbeiter.

 

In der Liebe des Herrn verbeibend grüsst Sie

 

Eugénie Petschette


Lieber Pater Don,

 

Walter Born, mit dem ich seit Schulzeiten befreundet bin, hat mir Ihr Buch

geschickt. Ich habe gleich angefangen zu lesen und konnte gar nicht mehr

aufhören. Es ist gleichzeitig spannend und anrührend - andererseits ist es

so unglaublich, dass in einem Teil unseres "zivilisierten" Europas solche

Zustände herrschen können.

 

Ich bewundere Sie. Nach dem, was ich gelesen habe, würde ich Ihre Arbeit als

Kampf gegen Windmühlen bezeichnen. Und auch wenn sich einiges zum Besseren

gewendet hat in den letzten Jahren, scheint mir die Lage doch so labil, dass

jederzeit alles wieder zusammenbrechen kann.

 

Dass der Behördenapparat oder eigentlich das ganze Land noch unterwandert

ist von Ceaucescus Anhängern und ohne Schmiergeld nichts läuft (das ist in

Griechenland teilweise auch noch so), ist schlimm, aber bekannt, und wird

wohl lange brauchen, um eine Änderung zu erfahren, aber wie die Menschen

dort mit den Kindern umgehen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Eine

solche Einstellung menschlichen Wesen gegenüber finde ich so gruselig, dass

der Gedanke an Rumänien in der EU mich schaudern lässt, obwohl ja nicht

auszuschließen ist, dass ein solcher Schritt auch die Wende zu Besseren

bedeuten könnte. Andererseits ist auch eine Potenzierung der Nachteile

möglich.

 

Überall und immer wieder gibt es schlimme Zustände auf der ganzen Welt und

auch in Europa, aber diese kollektive Abwesenheit normaler menschlicher

Gefühle ist für mich eine neue Dimension und Ihr Buch hat bei mir den

Eindruck hinterlassen, dass die Lage trotz Ihrer Arbeit und auch einiger

"normaler" Menschen dort sich ausnimmt wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

 

Wenn man bedenkt, wieviel von dem gespendeten Geld in Prozesse und

Wiedergutmachung von Schäden gesteckt werden musste, kann ich verstehen,

dass Ihnen manchmal das Kotzen kam. Ich kann mir gut vorstellen, falls es

dann mal Gelder von der EU geben wird, werden diese auch in irgendwelchen

Kanälen verschwinden und die Bürokratie wird nicht in der Lage sein, das zu

verhindern.

 

Nichtsdestoweniger ist mir schon klar, dass, wenn es solche Leute wie Sie

nicht gäbe, es mit der Menschlichkeit in der Welt erheblich schlechter

aussähe.

 

Ich habe dass Buch weiter gegeben und hoffe, dass sich damit neue

Perspektiven ergeben. Aber ich kenne niemanden, der wirklich viel Geld

spenden könnte.

 

Noch ein Kommentar zu Ihren Anmerkung über Homosexualität, weil es mir ein persönliches Anliegen ist: Sie schreiben, Homosexualität würde inzwischen

als normal propagiert, was Ihnen nicht richtig erscheint, und Sie glaubten

nicht, dass Homosexuelle glücklich seien. Zuerst ist für Homosexuelle ihr

Leben natürlich normal, und auch wenn es nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung betrifft, warum kann man diese Art Lebensentwurf nicht einfach wertfrei als einen unter mehreren betrachten. Dass dieser Lebensentwurf nicht als normal angesehen wird, ist doch der Grund dafür, dass viele Homosexuelle nicht glücklich sind. Und genau wie bei den Heterosexuellen sind die, die in einer festen Beziehung leben und ein gefestigtes soziales Umfeld haben, diejenigen, denen es gut geht. Ich jedenfalls bin nicht bereit, die sexuelle Orientierung eines Menschen als Kriterium für seine Beurteilung gelten zu lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ulrike Bräunig

 






G.W. Luzern

 

 


Sehr geehrter Pater Don Demidoff,

Ihren Beitrag zum EU - Beitritt von Rumänien habe ich in einem deutschem Forum gelesen. Er hat mich unwahrscheinlich beeindruckt, so sehr dass ich Ihnen persönlich dafür danken möchte.

Die Zustände in Rumänien haben Sie genau erkannt und hatten auch den Mut diese zu veröffentlichen. Gerade was die Strassenkinder in Rumänien angeht: Die freche Ignoranz des Staates hat mich zutiefst entsetzt. Und genau dieses Thema beschäftigt mich schon eine halbe Ewigkeit. Seitdem ich das erste Mal einen Bericht darüber im Deutschen Fernsehen sah - habe ich nach den Gründen der Menschen gesucht die diese Untaten gerechtfertigen. Vieleicht lässt es sich durch die Armut in Rumänien erklären - die Hilfslosigkeit der Menschen, der fehlenden Möglichkeiten zur Aufklärungsarbeit?

Wie kann es sein, dass ein Volk die Augen verschließt vor den Sorgen seiner Zukunft - denn Kinder sind unsere Zukunft. Wie kann es sein, dass es so vielen Kinderlosen Ehepaare aus dem Ausland Steine in den Weg gelegt werden, wenn diese eine Adoption vornehmen möchten? Wie kann es nur sein, dass kein Weg für diese hilflosen Kinder gefunden wird? Wie kann es sein das Verkäufer "Drogen" (Lacke) an diese Kinder verkaufen dürfen? Können diese Menschen Nachts noch schlafen? Das Problem ist doch bekannt! Wie kann es sein das Rumänien immernoch die "Schandtaten" auf die Zigeuner abwätzt? Wie kann es sein das dieses Volk, seit Jahrhunderten in Rumänien lebend, immer noch nicht integriert und anerkannt ist?

Wie kann es passieren, dass Rentner, die ihr Leben lang hart geschuftet haben, Jahrzente lang unter dem Regime Ceausescu`s litt - jetzt nicht mal Geld für lebenswichtige medizinische Versorgung hat? Wie kann es sein, dass die Rente so niedrig ist, dass man nicht einmal seine Rechnungen wie Strom, Wasser und Holz für den Winter kaufen kann?

Die Hilflosesten in Rumänien, Arme, Kinder und Tiere - die haben keine Überlebenschancen. Das ist nicht gerecht und grausam zugleich. Sie, lieber Pater Demidoff, sind keinesfalls ein Nestbeschmutzer - und wer Sie so nennt und Sie zugleich dafür "bestrafen" möchte - der lebt noch in einer früheren Welt, oder in einer besseren Welt wie all die armen, kranken Kinder die hungrig und verzweifelt an der Strasse stehen und sich mit ihren Eurolack Tüten das Leben langsam auslöschen, weil wir alle wegsehen möchten, weil es zu grausam ist.....?

In diesem Sinne, ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft - Kraft die Sie brauchen um wenigstens einen Tropfen auf den heissen Stein zu träufeln.

Ganz liebe Grüße, in Hochachtung

C. F., Mainz ( Deutschland ) den 28.07.2006

 

 

 

Lieber Pater Don!

 Am 14.07.2006 war ich auf Besuch mit Nicu Anghel, meiner Schwester Lucica und der Sozialassistentin Viorica Rus in dem Haus wo meine Mutter zusammen mit meinen anderen Geschwistern wohnt. Ich habe meine Mutter gefragt, ob sie etwas über meinen Bruder Viorel weiß, aber sie hat mir geantwortet, daß sie nichts über ihn weiß, daß er im Banat arbeiten  ist. Im Haus gibt es keine Bedingungen nicht mal einen Kleiderschrank, die Kleider liegen auf dem Bett. Im Haus herrscht ein bitteres Elend, das ich nicht beschreiben kann. Sie haben drei Betten und einen Ofen, nur ein Zimmer und  das Essen wird draußen zubereitet. Das Haus ist weder getüncht, noch angestrichen, anstelle von  Fensterscheiben sind Naylonfolien und Kleider. Im Haus ist nur ein Lehmfußboden. Sie haben nicht einmal ein W.C. Ich hatte Tränen in den Augen und schaute mich um. Plötzlich erscheint meine Schwester Codruþa und mein jüngerer Bruder. Ich schaue sie mir an und beginne zu weinen. Meine Mutter beginnt auch zu weinen. Ich habe mich gebückt und habe sie umarmt. Ich habe meinen jüngeren Bruder gefragt, ob er weiß wer ich bin und er antwortete mir: “Ja, meine Schwester Ana”. Das Haus wird bald zusammenbrechen. Ich habe meine Mutter gefragt ob sie ein Einkommen hat und sie hat mir geantwortet,  daß sie nur  Sozialhilfe hat und die Schecks von meinen jüngeren Geschwistern, im Wert von 240.000 Lei. ( 7 Euro pro Monat)

 Ich weiß daß ich Ihnen vieles angestellt habe und daß ich Sie dazugebracht habe, Ihre Meinung über mich zu ändern. Ich weiß nicht was ich machen soll, damit Sie mir glauben, daß es mir leid tut. Ich weiß daß es zu spät ist, um Entschuldigung zu bitten.

Aber ich bitte Sie um Entschuldigung für alle Jahre in denen ich Ihnen Schmerzen verursacht habe.

 Mit Respekt,  Ihre Ana Bambu

 

 

 

Lieber Pater,

wir haben erfahren daß Sie im Spital mit einem Herzinfarkt eingeliefert sind.

Wir werden  Gott bitten, daß Sie baldig gesund werden .

Wir werden nie vergessen können, daß Sie uns in all diesen Jahren geliebt haben und für uns gebetet haben. Wir werden Ihre warmen Worte und Ihre elterliche Liebe nie vergessen können. Sie sind unser Vater, der Vater der Waisenkinder.

Wir wissen daß es Ihnen jetzt sehr schwer geht und wir bitten um Entschuldigung für alle Schwierigkeiten die wir Ihnen in diesen Jahren gemacht haben.

Sie sind für uns wie ein Vater, ein Vater der seine Kinder liebt auch wenn sie Fehler machen auch wenn sie sich zanken.

Bitte kämpfen Sie zusammen mit uns, um wieder gesund zu werden.

Können Sie sich noch daran erinnern, als Sie uns über Don Bosco erzählt haben. Don Bosco ging es genauso wie Ihnen, er hat mit sehr vielen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt. Aber seine Kinder und die Priester haben für ihn gebetet und er hat auch für sich gekämpft. Wir möchten das Gleiche für Sie und ihre Gesundheit tun. Wir bitten Sie, kämpfen Sie zusammen mit uns. "Mit Gottes Macht können wir Kinder und Sie einen Berg bewegen".

Wir danken Gott, daß er uns einen Engel, der unsere Schritte im Leben bewacht, geschickt hat.

Wir die Kinder und die Angestellten stehen Ihnen zurseite und kämpfen zusammen mit Ihnen.

Vergessen Sie nie, dann wenn es Ihnen schwer ist, reichen Sie eine Hand und wir sind mit Ihnen.

Wir lieben Sie.

Mit Respekt,

Die Kinder und die Angestellten der Stiftung.

 

 


An: RA Dr. Roland Giebenrath Strasbourg

Betreff: Vollzugsmeldung - Ihr Mandant ist nicht mehr auf meiner

Internetseite !!!!

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Giebenrath,

 

wie vereinbart, habe ich alle Infos zu Ihrem Mandanten von meiner

Internetseite genommen.

 

Ich verzichte in Absprache mit meinem Anwalt auch auf ein

Hauptsacheverfahren und bitte Sie hier keine weitere Klage zu stellen.

 

Setzen Sie sich hier mit meinem Anwalt in Verbindung.

 

Begründung:

 

Vor allem die katholische Kirche und "Sektenbeauftagte" liegen mir wegen

Ihres Mandanten schon seit Jahren in den Ohren. Die gleichen Herrschaften

jedoch sind zu feige, selbst zu handeln, wenn Sie der Meinung sind, Ihr

Mandant und seine Organisation sei nicht in Ordnung.

 

Als es um Beweise und weitere Unterlagen ging, ließen sie mich im Regen

stehen. Sämtliche Beweise musste ich mir mühevoll über andere Kanäle selbst

beschaffen.

 

Ich bin nicht bereit, mich für die Kirche verheizen zu lassen, während diese

Herrschaften immer wieder arglose Leute für ihre Zwecke einsetzen. Dies ist

mir jetzt ziemlich klar geworden.

Wenn sie gegen Ihren Mandanten etwas haben, dann sollen sie selbst etwas

unternehmen und nicht arglose Bürger in die Sache hineinziehen.

 

Ein genauerer Blick auf meine Internetseite wird Ihnen zeigen, dass ich mich

auch sehr scharf mit den "Schandtaten" der Kirchen auseinandersetze. Ich

wirkte am Buch "Schläge im Namen des Herrn" vom Spiegel mit, in dem wir

zahlreiche Berichte davon bringen, welch grausamen Leidensweg besonders

Heimkinder beider großen Kirchen zwischen 1945 bis 1980 zu erleiden hatten.

Auch der berühmte und perverse "Paul Schäfer", der später die Colonia

Dignidad in Chile gründete und ein Folterlager aufbaute, sich an zahlreichen

Kindern verging, begann seine perverse Karriere bei der evangelischen

Kirche. Da sie zahlreiche sexuelle Übergriffe des Paul Schäfer in zwei

evang. kirchlichen Einrichtungen vertuschten, war es möglich, dass dieser

nach Chile flüchten konnte, um seine perversen Neigungen an Kinder

auszulassen.

 

Mit Hilfe des dortigen Geheimdienstes errichtete er ein Folterlager, bei dem

mehrere hundert unschuldige Menschen zu Tode kamen.

Die evangelische Kirche kannte Paul Schäfer, wusste, was dies für ein

perverses Schwein ist und schaute über Jahre zu, statt den Behörden

tatkräftig zu helfen, diesen Mann hinter Gitter zu bringen.

Beide großen Kirchen haben besonders an Kindern schlimme Verbrechen

begangen.

 

Natürlich schweigen darüber die gut bezahlten "Sektenbeauftragten" und gehen

lieber auf andere los, um von ihrer unrühmlichen Geschichte abzulenken.

 

Genau diese Schandtaten die gerne verschwiegen werden, möchte ich meinen

Lesern auf der Internetseite aufzeigen. Ich werde meine Kritik an den

Kirchen weiter führen, da sie auch im Falle Ihres Mandanten wieder auf

andere Einrichtungen wettert um von eigenen üblen Dingen abzulenken.

Ich trat bereits 1974 aus der kath. Kirche aus und bereue es bis heute

nicht. Werde nach all den Erfahrungen in keine andere Kirche eintreten.

 

So hoffe ich, dass Sie und Ihr Mandant mich etwas besser versteht.

 

mfg

 

Robert Schlittenbauer

 

PS. Sollten Sie noch Berichte oder sonstige Dinge finden, die versehentlich

noch nicht gelöscht wurden, so lassen Sie es mich bitte wissen, ich werde

dann umgehend die Sache in Ordnung bringen.

 

 

 


Sehr geehrter Pater,

 

gute Besserung und Sie sollen die Herzoperation in Targu Mures gut überstehen. Jemand muss in Rumänien weiterhin mit gegen alle Mentalitäten kämpfen, die durch den Kommunismus zurückgeblieben sind und Platz machen für den Fortschritt. Nur Sie können das tun, also müssens Sie unbedingt gesund werden. Sie können sich den Luxus einer Krankheit nicht leisten. Ihr Schutzengel weiss das am besten. Bitte sorgen Sie sich um Ihre Gesundheit, so viele Kinder sind von Ihnen abhängig. Folgen Sie strikt den Anweisungen der Ärzte, strengen Sie sich nicht mehr an, fahren Sie nach der Operation in einen Kurort.

Bis bald

 

Cristina Muntean

 

24.02.2006

 

 

 










Brief eines Jungen aus dem Gefängnis an Pater Don

 

Lieber Pater,

 

ganz zu Beginn möchte ich Ihnen für all das was Sie für mich getan haben

danken. Ich möchte Ihnen nocht mitteilen, daß die Kleider die Sie mir

geschickt haben passend sind.

 

Ich möchte mich auch bei den Kindern aus dem Heim für Alles was sie für mich

getan haben und für ihre Gebete danken.

 

Ich möchte S. und C. und allen Kindern welche noch im Heim sind sagen,

Pater, Viorel und den Erzieherinen zu folgen.

 

Kinder, ich möchte euch sagen, für Pater an Gott zu beten. Wenn der Liebe

Gott Pater nicht nach Rumänien um den obdachlosen Kindern ein Heim zu

sichern, weiß ich nicht was mit so vielen Kindern aus den Bahnhöfen oder aus

den Kanälen so wie ich war und so wie auch ihr ward, geschickt hätte,

geschehen wäre. Aber Gott hat es gewünscht, daß er uns wie ein Vater und wie

eine Mutter erziehen soll. Ich würde gerne zusammen mit euch sein, dann wenn

ihr diese Worte hören werdet. Jahrelang haben uns Pater zusammen mit Viorel

großgezogen. Viorel und seiner Familie wünsche ich viel Gesundheit.

 

Kinder, überlegt ganz gut was ihr macht. In anderen Heimen ist es ganz, ganz

schlecht. Ich bitte euch herzlichst, betet jeden Tag und jede Nacht an Gott

für Pater, nur ihn habt ihr, auch als Vater auch als Mutter und ich danke

euch aus ganzem Herzen wenn ihr das tut.

 

Pater, ich bitte Sie diese Zeilen den Kindern vorzulesen. So werden sie

vielleicht besser verstehen was ich geschrieben habe.

 

Pater, ich habe es Ihnen schon gesagt und ich wiederhole es, ich bedanke

mich für Alles was Sie für mich tun.

 

Pater, als Sie zum ersten Mal zu mir auf Besuch gekommen sind, habe ich mich

an Don Bosco als er Giuseppe im Gefängnis besucht hat, erinnert. Damals habe

ich gespührt daß ich noch Vater und Mutter habe. Ich habe mir damals

gedacht, daß Sie mich vielleicht fragen werden wer mein Vater ist und wer

meine Mutter ist. Dann hätte ich Ihnen geantwortet daß Don Demidoff mein

Vater ist. Er hat mir in den 10 Jahren die ich im Heim verbracht habe die

ganze Liebe und Sanftheit geschenkt und dafür danke ich Ihnen Pater. Sie

sollen wissen, daß ich nicht vergessen habe was Sie zehn Jahre lang für mich

getan haben.

 

Pater, ich möchte Sie bitten am 11. oder 12.Dezember zu mir zu kommen, weil

ich keine Lebensmittel mehr habe.

 

Bevor zu schließen will ich Ihnen viel Gesundheit und Freude wünschen. Ich

weiß nicht was ich angefangt hätte, wenn Sie nicht gewesen wären. Ich danke

Gott, weil Gott Sie zu mir auf Besuch geschickt hat. Gott, Dir danke ich für

die Gesundheit die Du Pater schenkst, damit er auf die Kinder sorgen kann.

 

Pater, hier ende ich meinen Brief. Ich danke Ihnen!

 

Mit Liebe, D........

 

Für Sie Pater, Auf Wiedersehen und ich erwarte Sie

 

Ich umarme alle Kinder aus dem Heim.

 


Wirklich,

 

lieber Pater Don, Sie sind bewundernswert und beneidenswert zugleich. Danke für die "paar Zeilen" . Ich werde versuchen mich zu bessern. Wenn ein paar Dinge vorbei sind, wird wohl meine innerliche Blockade gelöst werden. Bisher habe ich es immer geschafft, irgendwas neues zu finden. Diesmal dauert es einfach besonders lange, bis mir der zündende Gedanke kommt.Wenn Sie über Ihren Besuch im Gefängnis schreiben, kommt bei mir sofort wieder die Realität hoch , das man in Rumänien einen Hühnerdieb für Jahre wegsperrt, anstatt die Plätze im Gefängnis mit denen zu besetzen, die sich in diesem Land immer noch die Taschen vollstopfen und die Menschen ausnutzen. Ich denke ein Priester darf und sollte noch viel drastischere Worte benutzen, als ein einfaches "zum Teufel jagen". Schließlich haben Sie ja eine gewisse "Narrenfreiheit", salopp formuliert und den besonderen Schutz von höchster Stelle.

 

Immer wenn Sie Dinge aus Ihrem Leben, Ihrer Arbeit beschreiben, scheint es eine große Belastung für Sie zu sein . Aber immer wieder bekommen Sie gleichzeitig eine kleine Belohnung dafür und Unterstützung sicherlich sehr vieler Menschen. Mit Ihrer Aufgabe würde bei mir sicher kein Tag vergehen, wo ich nicht zwischen Tobsucht und tiefer Verzweiflung hin und her schwankend nach Halt suchen würde. Das Sie das durchstehen, kann nicht einfach nur daran liegen, das Sie die Unterstützung "von oben" haben. Jedenfalls werde ich an meinen nichtöffentlichen Gedanken weiterschreiben, in der Hoffnung, das mir selbst etwas klarer wird, was ich tun kann. Schade das die Zeit der sorglosen Kindheit, wo andere für einen gesorgt haben und für uns Entscheidungen getroffen haben, nicht mehr zurück kommt. Wo man nicht ständig auf der Suche war nach einem sicheren Halt. Ja, richtig, nicht alle Kinder haben so eine Kindheit und möglicherweise ist unsere einzige wirklich sinnvolle Aufgabe auf dieser Welt, dafür zu sorgen das unsere Kinder viele positive Erfahrungen haben, damit sie später für die Realität gewappnet sind.

 

La multi ani auch an Sie und die Kinder !

 

Walter Born

 

 


Wie immer, erwischen Sie mich im richtigen Moment ! Oder im falschen ? Vor 5 Minuten habe ich Ihr Buch zur Seite gelegt. Ich stehe noch unter dem Schock Ihres Buches, vielleicht verzeihen sie mir ein paar Dinge. Auch ich bin mit Mißtrauen sogar in der eigene Familie groß geworden. Meine Väter haben sich nciht um mich gekümmert, diejenigen die ich gerne zum Vater gehabt hätte, denen habe ich es nicht gesagt und meine Mutter habe ich in ihrer letzten Stunde im Stich gelassen.

 

Dieser kleine Text den ich heute im Bekanntenkreis herumgeschicht habe, hat bisher nur bescheidene 200 EUR versprochene Spende eingebracht. Ausgerechnet von einer Stelle wo ich aufgrunde des Potentials viel mehr erwartetet hatte. Ich muss den Menschen noch bitten das Geld selbest zu überweisen, denn ich möchte nicht die Ehre haben, Ihnen etwas Spenden zu dürfen und Ihre Dankbarkeit zu erfahren. Tortzdem warte ich mit Spannung darauf was ein paar Schulfreunde darauf antworten. Leider habe ide Mailadresse von Heinz Brenninkmeier nicht gefunden. Dem wollte ich zwei Seiten aus Ihrem Buch zur Nachahmung empfehlen, um daraus eine Tradition zu machen.

 

Sie haben vielleicht recht, das dort wo wenig oder nichts ist, auch die Herzen meist größer sind und die Opferbereitschaft bei denen die nichts haben höher ist. Sie kennen mich noch nicht aber ich behaupte, das ich Sie nun ganz genau kenne und ich muss Ihnen ein paar Dinge sagen die Sie vielleicht nicht gerne hören oder die Sie verstören könnten.

 

Ich erwarte von Ihnen nichts. Im Gegenteil ! Ich empfinde eine große Dankbarkeit das ich Sie kennengelernt habe, das ich Ihr Buch nun doch gelesen habe und das ich mit 46 Jahren nun langsam ein Gefühl dafür bekomme, was für mich wichtig ist und vielleicht schon immer war. Ich habe es nur nicht bewußt gewußt. Und die Spenden geben mir das Gefühl etwas mit Erfolg getan zu haben.

 

Sie haben die Kraft die Menschen zu begeistern und ich wünschte ich hätte in meinen Leben bisher auch nur 1% davon gehabt. Dann hätte meine Tätigkeit als Unternehmer viel erfolgreicher sein können und ich wäre nun in der Lage vielleicht einen passenden Dauerauftrag für Ihre Aufgabe einzurichten !

 

Sie sind begnadet, weiß Gott, in Worten und in Taten und Sie erleben das größte Glück, welches ein Mensch überhaupt erleben kann. Die Liebe Ihrer unzähligen Kinder ist ein großes Geschenk an Sie. Und Ihre Schilderungen dieser Liebe sind ein Geschenk an alle Menschen die das lesen.

 

Es fällt mir schwer die Worte so zu finden, wie Sie es tun und besonders wenn ich mit den Tränen kämpfe, kommt oft nur Stuß dabei raus. Nein, ich werde nicht vor Weihnachten kommen, keine Angst. Aber irgendwann werde ich Sie heimsuchen, vielleicht heimlich. Obwohl sich gerade wegen der Abwesenheit meiner Familie bis Sonntag ein Loch ergeben hat wo ich gut eine Reise unternehmen könnte. Ich werde diese Zeit aber dazu nutzen nachzudenken was ich tun kann, ob die die Idee von Hans Dieter und Bettina in die Hand nehmen soll und etwas damit tun KANN.

 

Ich traue es mir eigentlich nicht zu meinen Egoismus auf Dauer zu vergessen, meine liebgewordenen Hobbies zu verlassen und mich komplett aufzugeben für eine Aufgabe ähnlich der Ihren in Cincu. Bereits als ich vor einer Stunde gelesen habe, das für Sie stetige kleine Spenden lieber sind als große oder einmalige, habe ich mich schuldig gefühlt, meine wenigen Kontakte nicht besser darauf verwendet zu haben. Warum habe ich das nicht auch sehen können ?

 

Tatsächlich wäre ich in meinem momentanen Zustand eher eine weitere Belastung. Ich breche schon in Tränen aus, wenn ich mir Ihre Kinder in der Kapelle nur vorstelle ! Sie brauchen keine psychotischen depressiven Egomanen im Haus. Da ich aber ein unverbesserlicher Mensch bin, ein Dickkopf und mache was ich für richtig halte, werde ich meine Weihnachtsgeschenke in Buchform austeilen. ISBN 973-0-03816-3 Und weil ich weiß das Sie besorgt sind das Ihre Arbeit nicht gefährdet wird, werde ich es nicht kommentieren. Ist das OK so ?

 

Jedenfalls wird Ihr Buch im Raum Bistrita, sobald es auf rumänisch erscheint eine besonders hohe Auflage haben, weil ich bereits anfange eine Liste zu schreiben, wer alles von mir eines bekommt. Es gibt wirklich nichts in Ihrem Buch, außer zwei drei kleinen Eitelkeiten die Ihre Menschlichkeit unterstreichen, dem ich widersprechen könnte.

 

Und nein, ich bin kein Sektenmitglied welches sich einschleicht, im Gegentum, ich bin eher ungläubig und sogar der Ort in dem ich hier in Rumänien wohne heißt Heidendorf. Trotzdem bin ich wie alle Menschen irgendwie religiös betroffen auf der Suche und oft kämpfe ich gegen irgendwelche Windmühlen aus einer bestimmten Sektenecke.

 

Sie haben mir bereits viel gegeben. Eigentlich sind Sie auch selbst Schuld wenn Ihnen schätzungsweise täglich 500 solcher Menschen wie ich die Mailbox mit ihren persönlichen Gedanken zumüllen. Warum haben Sie auch bishierher gelesen ? Tun Sie das nicht, behalten Sie den Kopf frei für die Kinder. Die sind die Einzigen, die es wirklich Wert sind Ihre Gedanken zu beherrschen.

 

Mit den besten Grüßen für Ihre Gesundheit und den Kindern viel Schnee, genügend Schlitten und einen Hügel ohne Stacheldraht im unteren Auslauf !

 

 

Walter Born

 

 


Sehr geehrter Pater Don Demidoff,

 

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir Ihnen auf das Konto "Oecumenischer Dienst Casa Don Bosco e.V." wie versprochen eine Spende über 4.000,00 EUR überwiesen haben. Wir hoffen sehr, dass unsere Spende dazu beiträgt, dass Sie Ihre aufopferungsvolle Arbeit vor Ort in Rumänien fortsetzen können. Weiterhin haben wir Ihre Homepage in unserer Weihnachtskarte aufgenommen und hoffen auf weitere Spenden von unseren Kunden, die diese Karte im Dezember erhalten werden. Persönlich würde ich mich freuen, über den weiteren Fortgang Ihrer Arbeit zu hören und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit vor Ort und vor allem Gesundheit.

Guido Plötzke

 

 


Lieber Pater Don!

 

Ich habe gemerkt, daß einige von Gottes wertvollsten Geschenken in Päckchen zu uns kommen, die beim Auspacken die Hände blutig machen. Aber drinnen versteckt sich etwas, auf das Du Dein Leben lang gewartet hast. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Gottes reichen Segen, viel Kraft und vor allem immer das Gefühl geliebt zu werden das wünsche ich von ganzem Herzen. Hier im Erzbegirge ist alles in der Weihnachtsvorbereitung, alles erstrahlt im Lichterglanz. Ich wünschte, daß ich Euch einige davon nach Cincu und Jacobsdorf schicken könnte. In unseren Herzen sind wir bei Euch. Von Dorothea bekomme ich immer alle Nachrichten von Euch weitergereicht. Sie mußten einige Kinder abgeben so stand es in der letzten Mail. Gibt es wieder Schwierigkeiten mit den Behörden ? Oder neue Gesetze ? Ich verstehe diese Regierung einfach nicht. Können wir von Deutschland aus irgendetwas tun ?

 

Romy Mannstadt

 

 


Lieber Pater Don,

 

mit herzlichen Segenswünschen denke ich an Sie. Einen Geburtstagsengel schicke ich Ihnen nicht, den hat vielleicht Christa geschickt. In unserer Herrnhuter Losung steht heute: "Seid getrost und lasst euere Hände nicht sinken, denn euer Werk hat seinen Lohn." 2. Chron.15,7 und aus dem NT: "Gott tröstet uns in aller Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott." 2. Kor. 1,4 Dem ist eigentlich nichts zuzufügen. Lieber Pater Don, danke, daß Sie sich von Gott so gebrauchen lassen und die Lasten tragen. ER segne und stärke Sie an jedem Tag. In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie

 

Ihre Margarete

 

 


Hallo, lieber Pater Don,

 

auch wenn der 28.11.05 fast vorbei ist, möchten wir Dir noch ganz herzlich zum 61.Geburtstag gratulieren! Wir wünschen Dir trotz allen Schwierigkeiten und Nöten Gottes Nähe, Seine Kraft, Schutz und Segen.In Gedanken und im Gebet sind wir oft bei Dir bzw. in Cincu.Wie geht es Dir? Wie wird wohl alles weitergehen? Lass Dich mit den Worten aus der heutigen Losung 2.Chronik 15,7 und dem Lehrtext aus 2.Korinther 1,4 trösten Sei nun ganz herzlich gegrüßt und in Gedanken umarmt von Deinen

 

Karlheinz und Dorothea und Kindern

 

 


Lieber Pater Don,

 

gerade eben haben wir Dir unseren Pressebericht gemailt, der Anfang der Woche an unsere Zeitungen ging. Die Bleckeder Zeitung ist schon im Original zu Dir unterwegs, ebenso eine Kopie vom Bericht in der Lüneburger Landeszeitung. Nach diesen beiden Presseberichten haben nun aber doch einige angefragt und wollen etwas spenden, es hat also schon gewirkt. Auch hoffen wir, dass Dein Spendenbrief wieder etwas helfen wird. Noch wichtiger aber ist: wie war der Aufenthalt im Krankenhaus, konnte etwas gegen den hohen Wert von 450 Deiner Zuckerkrankheit getan werden? Bist Du weiter in Behandlung und kannst Du die Bedingungen einhalten? Oder musst Du nun doch nach Deutschland ins Krankenhaus deswegen? Wir hoffen nun, dass ich eine gerade beginnende Erkältung wieder weg bekomme und das die anderen Geschehnisse uns nicht überrollen. Sonst geht es uns gut. Wir wünschen Dir und den Kindern alles Gute und Gottes Segen. Grüße bitte auch Viorel von uns. Ute Schötteldreyer bedankt sich ganz herzlich für das so lieb gewidmete und signierte Buch.

 

Herzlichst Deine Erika und Ernst

 

 


 

 

 Lieber Dornenpriester Pater Don,

 

Ich habe Ihr Buch gelesen und bin Ihnen tief dankbar für Ihre schwerste Arbeit, Ihren Christusweg - ein herrliches Vorbild für unsere arme Zeit. Ich danke Ihnen für Ihre Tapferkeit, Ihre Geduld und Ausdauer, für Ihre grosse Menschlichkeit. Mögen noch viele Menschen in Ihre Fußstapfen treten, wo immer sie von Gott hingesetzt werden. Ich selbst bin in keiner Kirche, Gott ist mein Ein und Alles, und ich liebe Christus aus tiefstem Herzen. Mir wurden zusammen mit meinem Mann Menschen anvertraut, die Christus hassten und die ihn jetzt lieben gelernt haben. Es war und ist immer noch ein langer, aber auch lohnender Schmerzensweg. Menschen in die Christusliebe zu führen in einer ziemlich gottlosen Zeit. Daneben führen wir einen Engel-Laden: Seraphim, Haus der Engel. Hier verkaufen wir die Rumänien-Engelkalender von Vonarburg und ihre Bücher. Dieser Laden kann nur durch die vielen freiwilligen Helfer überleben und steht voll in der Führung von Christus. Danke, dass wir jetzt durch Ihr Buch soviel über Sie erfahren haben dürfen.Mögen Sie noch lange die Kraft geschenkt bekommen, ein Vater und Pionier für die Strassen- und Zigeunerkinder zu sein. Möge Gott Sie erhalten, schützen und stärken, möge Christus immer vor Ihnen sein und Ihren Weg ebnen. Mit der Hilfe von Christus mögen Sie immer wieder einen gesunden und kräftigen Körper erhalten, einen starken Geist und viel, viel Hoffung und Kraft in Ihrem Herzen.

 

Von Herzen

 

Susann Wattenhofer

 

Zentrum und Praxis für ganzheitliches Wachsen

Zürich